Einstein: Die Physiker – Charakterisierung Einstein ist der Spitzname für Ernst Heinrich Ernesti, der sich später als Joseph Eisler herausstellt. Eisler gibt sich als Erfinder des ausgedachten "Eisler-Effekts" aus. Er kam einige Jahre nach Möbius in die Anstalt. Er hält sich für den Physiker Albert Einstein. Später kommt heraus, dass er seinen Wahnsinn ebenfalls nur vorspielt. Eigentlich ist er ein Geheimagent des Ostblocks und will Möbius ausspionieren. Die Krankenschwester Irene Staub hat ihn durchschaut, weshalb er sie umbringt. Er will Möbius überzeugen, gemeinsam das Sanatorium zu verlassen. Die Physiker - Möbius' emotionaler Ausbruch (Schule, Deutsch, Buch). Möbius soll seine Forschung der Sowjetunion zur Verfügung stellen. Dabei schiebt er die Verantwortung über die Wissenschaft auf Politiker und weiß nicht, ob die Forschungen für friedliche Zwecke genutzt werden sollen. Newton: Die Physiker – Charakterisierung Newton nennt sich Herbert Georg Beutler. Tatsächlich heißt er aber Alec Jasper Kilton. Er kommt zur selben Zeit wie Einstein in die Anstalt, in der er sich für Isaac Newton hält.
Düsseldorfer Schauspielhaus © ingenhoven architects / HGEsch Düsseldorfer Schauspielhaus – Die Jagd nach der Welt-Formel – Drama, Trauma, Komödie? – von Rainer Maaß Friedrich Dürrenmatts 1961 geschriebenes Drama Die Physiker handelt davon, dass die Erde ein kostbarer, schützenswerter aber auch sehr gefährdeter Ort ist. Die Handlung spielt in einem »verlotterten Irrenhaus vor ›blauen Bergen«, wo drei ehemalige Physiker als Patienten leben: in Wirklichkeit aber sind alle gesund: ihre Krankheiten, ihre Wahnvorstellungen täuschen sie nur vor. Theater: DIE PHYSIKER - Kaufbeuren. Der Physiker Möbius ist im Besitz der Weltformel und von der Angst besessen, die Mächtigen der Erde könnten sie missbrauchen. Die beiden anderen vermeintlichen Physiker sind tatsächlich Geheimagenten, welche Möbius´ Geheimnis für dubiose Mächtige der Welt rauben sollen. Düsseldorfer Schaupielhaus / Die Physiker hier Cathleen Baumann, Kilian Ponert Rainer Philippi © Thomas Rabsch Für den Besucher dieses Dramas im Düsseldorfer Schauspielhaus (besuchte Vorstellung 15.
Als geimpfte und genesene Personen gelten nur asymptomatische Personen. Tagesaktuell bedeutet maximal 24 Stunden vor Beginn der Veranstaltung. Für Schülerinnen und Schüler genügt die Vorlage eines von ihrer Schule bescheinigten negativen Tests, der maximal 60 Stunden zurückliegt. Es gilt die zum Zeitpunkt der Veranstaltungen gültige Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist aus folgenden Gründen nicht möglich: 1) Wenn Sie Kontakt zu einer mit dem Coronavirus infizierten Person haben oder hatten, und seit dem letzten Kontakt noch keine 14 Tage vergangen sind. 2) Wenn Sie typische Symptome einer Infektion mit dem Coronavirus, namentlich Geruchs- und Geschmacksstörungen, Fieber, Husten sowie Halsschmerzen aufweisen Bitte beachten Sie auch die AGB der Stadt Vaihingen an der Enz
Er ist Geheimagent des Westblocks und versucht ebenfalls, Möbius auszuspionieren. Die Krankenschwester Dorothea Moser durchschaut ihn, weshalb er sie umbringt. Newton versucht Möbius zu überreden und behauptet, dass die Forschungsergebnisse veröffentlicht werden sollen. Außerdem erklärt er, dass Möbius damit einen Nobelpreis gewinnen könne. Er schiebt die Verantwortung über die Wissenschaft auf die gesamte Menschheit. Mathilde von Zahnd: Die Physiker – Charakterisierung Fräulein Doktor Mathilde von Zahnd ist die Leiterin des Sanatoriums. Sie ist 55 Jahre alt und hat einen buckligen Rücken. Sie kommt aus einer Adelsfamilie, in der alle außer Mathilde verrückt sind. Von Zahnd zeigt sich als freundliche und talentierte Ärztin, die weltweit bekannt ist. Außerdem setzt sie sich immer für ihre Patienten ein und verteidigt sie, als der Kommissar Voß nach den Mördern der Krankenschwestern sucht. Im Verlauf des Stücks stellt sich heraus, dass sie diese Rolle nur spielt. Tatsächlich ist Mathilde von Zahnd die einzige Verrückte in der Anstalt.