Und Bunny seine Herzensdame. "Es wird keinen letzten Tanz geben", murmelte Mamoru und lief Richtung Tür. Motoki folgte ihm tapsend. "Schade", flüsterte er, legte seinen Kopf schief und lächelte. "Auch wenn ich darauf bestehe, dass die zwei Tage ebenfalls laufen. " Mamoru verdrehte seine Augen. "Meinetwegen, schlimmer kann es sowieso nicht mehr werden. Ach, übrigens. Der Kuss hier zählt nicht als Verführen, damit das klar ist. Ich habe Bunny immerhin auch geküsst. " "Schon klar, Chef. Also, was ist dein Plan? Valentinsgruß Mamoru und Bunny - YouTube. " "Mich nicht von dir verführen lassen! Bunny von dem Kuss erzählen und innerhalb der sieben Tage Bunny verführen. " Motoki bekam einen Lachanfall und beruhigte sich erst nach einigen Minuten. "Als bester Freund gesprochen – du steckst total in der Scheiße. " "Als bester Freund gesprochen – das habe ich auch dir zu verdanken! " Mamoru öffnete die Tür und hielt inne. Zu allem Überfluss konnte er ihm nicht einmal böse sein. Sie beide waren schuld an der gestörten Situation und es war nur ihrer Dummheit zu verdanken, dass sie die Abmachung im nüchternen Zustand nicht wieder aufgelöst hatten.
Zitate Der Erleuchtete: "Alle Blumen verblühen irgendwann, auch das blühende Kristall Tokio und die Mutter dieses Kindes werden bald verblühen. "
In der Schule hat bereits fast jeder Schüler ein Chanella und die Kinder verhalten sich merkwürdig. Bunny wird misstrauisch und beschließt das Geschäft mit den Chanellas zu besuchen, wo sie wieder auf den Mann mit den schwarzen Haaren trifft, der sie als Freundin mit der weichen Birne bezeichnet. Bunny und mamoru im bett 10. Trotz Lunas Warnung, lässt sich auch Bunny von einem Chanella hypnotisieren und will eins mit nach Hause nehmen, doch Bunny befreit sie von dem Einfluss des Kaninchens und sie entschließt sich ihren Bruder zu retten. Bunny verwandelt sich in Sailor Moon und macht sich auf den Weg zurück ins Tiergeschäft, wo sich bereits die hypnotisierten Käufer der Chanellas eingefunden haben. Die Verkäuferin verwandelt sich in den Dämon Iguala und die anwesenden sind blaue Zombies mit grünen Augen, die Sailor Moon angreifen. Mit der Attacke Mondstein Sternennebel verandelt sie die Leute zurück und schließlich stellt sie auch Iguala kalt, die sich in Staub verwandelt, wie auch die Chanella. Vor der Tür versteckt sich Sailor Moon vor ihrem Bruder, der ein Autogramm von Sailor Moon will, sie bittet ihn nur sich um Luna zu kümmern.
Bunny durchfuhr dieses Gefühl wie tausend kleine Nadelstiche, aber es gefiel ihr. Sie seufzte leise auf und mit einem Gegendruck auf seinen Lippen signalisierte sie ihm, dass es ihr gefiel. Mamorus Hand wanderte langsam Richtung Schlafanzugoberteil und knöpfte es langsam auf. Bunny hatte darunter nichts mehr an. Das Licht von draußen fiel auf ihren nackten Oberkörper. Mamoru sah sie liebevoll an, dann streichelte er mit seiner Hand langsam vom Hals zum Dekolleté, bis zu ihren Brüsten. Er hielt kurz inne, dann streichelte er sanft ihre Brüste und ihre Brustwarzen wurden hart. Sie stöhnte leise und erregt auf. Mamoru wandte sich von Bunny ab, küsste ihren Hals und glitt immer weiter runter bis zu ihren Brüsten. Bunny und Mamoru in Love - YouTube. Er küsste sie zärtlich und berührte mit seiner Zunge ihre Knospen und spielte daran, dann wanderte er wieder zu ihrem Hals und zu ihrem Mund und sie küssten sich erneut. Bald darauf schliefen sie Arm in Arm ein, denn es war bereits früher Morgen und ein bisschen Schlaf wollten sie noch haben, bevor Sie aufstehen mussten.
Weiter gehts:) Viel Spaß beim Lesen und danke für all die lieben Reviews, ihr seid die Besten♥ --- Mamoru schloss seine Augen, spürte Motokis Atem. Seine Gedanken und Gefühle gerieten vollkommen außer Kontrolle. Er wollte einen Schritt nach hinten machen, wollte sich wehren, wollte sich von dem Drang lösen, ihn einfach zu küssen. Aber wieso eigentlich nicht?! Mädchen küssten sich doch auch gelegentlich und dann war es okay … Wieso zur Hölle war es bei Kerlen eigentlich nicht das Gleiche? Und warum war es unter Mädchenfreunden vollkommen in Ordnung und Männer wurden dafür zur Verantwortung gezogen? Was zur Hölle war eigentlich manchmal mit den Ansichten der Gesellschaft los? Bunny und mamoru im bett hotel. Und warum kümmerte sich Mamoru überhaupt darum, wie es öffentlich angesehen wurde? Wenn es für Mädels okay war, dann… Der Regeln prasselte noch immer unermüdlich gegen die Fensterscheiben und das Läuten der Kirchturmglocken um Mitternacht kündigte einen neuen Tag an. Mamorus Gehirn schaltete sich langsam vollkommen ab und er dachte nicht mehr nach – falls er das seit der dämlichen Abmachung überhaupt schon einmal getan hatte.
Er liebte sie. Und würde ihr jetzt solch ein bescheuertes Geständnis machen. Seine Gedanken gerieten vollkommen außer Kontrolle, er wusste nicht mehr ein und aus. Als Bunny ihn mit verschlafenen Augen und verliebt ansah, verkrampfte sich sein Inneres. Er war so bescheuert. Ehrlich. Er war einfach bescheuert. "Bunny, ich liebe dich! ", platzte es aus ihm heraus. "Ich liebe dich wirklich", stammelte er und Bunny sah ihn total verwirrt an. "Was ist denn mit dir los? ", murmelte sie leise, noch halb im Schlaf. Mamoru schluckte. Bunny und mamoru im bett se. Er musste es ihr sagen. Jetzt, wo sie so vor ihm saß, so unschuldig und verliebt… Er konnte es nicht für sich behalten. Er musste zu seinem dummen Fehler stehen. "Motoki. Ich. Kuss. " Mehr brachte er nicht heraus. Langsam wurden Bunnys Augen immer größer.
Mamoru hob sie hoch und trug sie rüber ins Schlafzimmer, dort legte er sie ins Bett und deckte sie zu, dann drückte er ihr einen sanften Kuss auf die Wange und ging zurück ins Wohnzimmer. "Schlaf schön meine Bunny" flüsterte er ihr zu. Es war so gegen 2 Uhr Nachts, das Unwetter tobte noch immer und die Fensterläden schlugen immer gegen die Hauswand. Ein lautes Donnern und ein heller Blitz lies Bunny hoch schrecken. Sie wusste im ersten Augenblick nicht wo sie war. Sie setzte sich panisch auf und der Donner lies Sie zusammen zucken. Sie unterdrückte einen Schrei. Sie stand auf und konnte sich wieder erinnern, dass sie bei Mamoru war. Das Gewitter machte ihr Angst. Sie schlich leise rüber ins Wohnzimmer und suchte nach Mamoru. Sie fand ihn schlafend auf der Couch. Ihn zu sehen beruhigte sie etwas. Jedes Ende hat auch einen Anfang :: Kapitel 4 :: von Aviva15 :: Sailor Moon | FanFiktion.de. Sie ging Richtung Fenster und schaute sich das Spektakel von der Nähe an, es war unheimlich. Dunkle Wolken umgaben den Himmel, kein einziger Stern war zu sehen, nur Blitze über der Stadt. Bunny fühlte sich plötzlich einsam und sie fröstelte.