Behandlungsformen in der Neurologie Hier finden Sie eine Übersicht der möglichen Behandlungsformen, die wir in der Neurologie anbieten. 1. Training der Aktivitäten des täglichen Lebens Das Training umfasst die Behandlung und das Üben individuell eingeschränkter Bereiche im Alltag des Patienten. Körperliche, psychische und kognitive Veränderungen können dazu führen, dass ehemals leicht durchzuführende Tätigkeiten erst wieder trainiert werden müssen. Wir behandeln - Praxis für Ergotherapie Marmulla&Dasse. Darunter fällt z. B. die Durchführung der eigenen Körperpflege, das Ankleiden und die Hilfsmittelversorgung. Was ist ADL Training? Der Begriff stammt aus dem Englischen (Activity of daily life) und meint den Erhalt und die Wiedererlangung der Selbstständigkeit im Alltag. Das Training ist als eine Anleitung zur Selbsthilfe zu verstehen und für Patienten gedacht, die aufgrund von körperlichen, geistigen oder seelischen Umstände nicht mehr fähig sind, grundlegende Aktivitäten des täglichen Lebens zu verrichten. Welche Krankheitsbilder werden damit behandelt?
Apoplex Parkinson Multiple Sklerose Amyotrophe Lateralsklerose Polyneuropathien Verhaltensstörungen Sensorische-Integrationsstörungen Aufmerksamkeitsdefizite und Konzentationsstörungen Hyperaktivität Entwicklungsverzögerungen (körperlich, wie auch geistig und seelisch) 3. Motorisch-funktionelle Behandlung Die motorisch-funktionelle Behandlung beinhaltet die Minderung und den Abbau pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster einerseits, sowie den Aufbau, die Entwicklung und den Erhalt physiologischer Funktionen und Bewegungsabläufe andererseits. Dies wird durch eine stufenweise Entwicklung und Verbesserung der Grobmotorik (großräumige Bewegungen) und der Feinmotorik (Handgeschicklichkeit) angebahnt. Dabei spielt eine Verbesserung der Koordination, der funktionellen Ausdauer, des Gleichgewichts und der Körperwahrnehmung sowie die Lockerung und Kräftigung der Muskulatur und Schmerzlinderung eine große Rolle. Was ist Motorisch-funktionelle Behandlung? Krankheitsbilder. Eine motorisch-funktionelle Behandlung dient der gezielten Therapie krankheitsbedingter Störungen der motorischen Funktion, mit und ohne Beteiligung des peripheren Nervensystem und der daraus resultierenden Fähigkeitsstörungen.
Welche Krankheitsbilder werden damit behandelt? Apoplex Parkinson Multiple Sklerose Parkinson Amyotrophe Lateralsklerose Polyneuropathien »Ergotherapie, vom Behandeln zum Handeln. « Heilmittelkatalog, Ergotherapie 4. Ergotherapie: Sensomotorisch-perzeptive Behandlung – Ergopraxis Bodensee. Hirnleistungstraining Hirnleistungstraining dient der gezielten Therapie von kognitiven und neuropsychologischen Störungen und den daraus resultierenden Fähigkeitsstörungen. Ziel ist die Wiederherstellung und Verbesserung der kognitiven Funktionen. Was ist Hirnleistungstraining?
Solche motorischen Störungen können durch spastische Lähmungen hervorgerufen werden, die bereits vor, während oder kurz nach der Geburt eingetreten sind. Sie sind aber auch begleitende Symptome und Folgeerscheinungen einer Reihe von Krankheitsbildern. Die motorischen Störungen werden grob nach Störungen der Grobmotorik (der großen Muskulatur) und der Feinmotorik (der kleinen Muskulatur) unterschieden. Wodurch können motorische Störungen ausgelöst werden? Motorische Störungen können durch einen Schlaganfall ausgelöst werden. Oft sind hier Beweglichkeit der Hände, einer Körperhälfte oder der Gesichtsnerven, einschließlich Sprechfähigkeit betroffen. Erkrankungen wie die Parkinson Krankheit werden von motorischen Störungen begleitet. Vielfach kommt es zu Unsicherheiten beim Gehen und häufigen Stürzen. Mangelernährung im Alter kann zu motorischen Störungen führen. Bei Erkrankungen wie bei der Alzheimer Krankheit geht die Fähigkeit des Gedächtnisses verloren, sich an gelernte Bewegungsabläufe zu erinnern.
Wer macht diesen? Was soll ich machen, wenn meine Hand geschwollen oder sehr warm ist? Kann ich was falsch machen? Brauche ich eine Schiene? Was ist das überhaupt? Und wie ist das mit der Schiene, wenn die mal nicht mehr passt? Oder in der Neurologie: Wie geht es nach der Reha weiter? Wer kümmert sich jetzt um die Verbesserung mein Fein- und Grobmotorik? Wer hilft mir bei der neuen Orientierung zuhause, nachdem alles plötzlich anders ist? Wer berät mich bei Hilfsmitteln für meinen Haushalt? Was brauche ich, was ist überflüssig? Gibt es jemanden, der mit mir weiterhin Gedächtnisübungen macht? Das sind alles Fragen, die uns täglich in unserer Arbeit begleiten. Wir sind innerhalb unseres Berufsbildes und zahlreichen Fortbildungen darauf spezialisiert, diese Dinge anzugehen und mit Ihnen zu klären und zu helfen wo es notwendig ist. Handtherapie Die Hand kann heute noch durch nichts ersetzt werden. Kein Roboter der Welt kann die vielfältigen Bewegungen oder Freiheitsgrade einer Hand ersetzen.