Wichtig ist, dass Ihr in diesem Beruf ausreichend Bewegung einplant, weil man viel sitzt. In der IT werden händeringend Fachkräfte gesucht und die Bezahlung ist sehr gut. Man kann sehr frei arbeiten und kommt viel herum, wenn man das möchte. Dabei lernt man viele verschiedene Menschen und Unternehmen kennen. Das ist sehr spannend. Wer nicht gerne ständig unterwegs sein möchte, diesen Bereich aber trotzdem interessant findet, für den gibt es natürlich auch interne IT-Stellen mit weniger Kundenkontakt (z. B. Produktentwicklung, Service Desk, Service Operation oder Infrastrukturmanagement). Hast Du Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe uns gerne eine E-Mail über das Kontaktformular. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
Ich möchte hier gerne mal eine Lanze FÜR den öffentlichen Dienst brechen! Ich habe bis vor kurzem in der Privatwirtschaft (medizinischer Bereich) gearbeitet und arbeite nun an einer Universitätsklinik. Etwas Besseres kann ich mir nicht vorstellen. Geregelte Arbeitszeiten, genaues Arbeitszeiterfassungssystem mit dem eindringlichen Hinweis, eventuelle Überstunden unbedingt regelmäßig in Freizeit auszugleichen (das gab es da, wo ich früher gearbeitet habe, gar nicht, Überstunden waren persönliches Pech und wurden der Chefin geschenkt... ) Ich verdiene viel besser als zuvor, meine ganzen Berufsjahre (ich bin zum ersten Mal im ÖD) wurden mir anerkannt und angerechnet, auf den Tag genau muss der Lebenslauf, Studium und Ausbildungszeit nachgewiesen werden. Selbst als ich einige Jahre lang etwas berufsfremd bzw. berufsabgewandelt gearbeitet habe. Fortbildungen werden hier regelmäßig angeboten und durchgeführt, die Zeit dafür darf man absetzen. Früher gab es kaum Weiterbildungen, schon gleich gar nicht, wenn sie etwas kosteten.
Um Richter:in zu werden, häufig mit besonders guter Note; einem sogenannten Prädikatsexamen. Mit einem »sehr guten« Examen schließt in Deutschland häufig weniger als ein Prozent eines Jahrgangs ab. Hat man im Ausland studiert, ist häufig eine Anerkennung notwendig. Nach dem ersten Staatsexamen absolviert man ein zweijähriges Referendariat, in dem man die Berufspraxis besser kennenlernen soll. Man bereitet in dieser Zeit etwa Zeug:innenbefragungen vor, lernt die Arbeit mit Akten kennen oder arbeitet Richter:innen in der Vorbereitung von Verhandlungen zu. Auch eine Promotion ist in dieser Zeit möglich, jedoch kein Muss. Die Ernennung erfolgt zunächst zum/zur Richter:in auf Probe, Assessor:in genannt. Nach etwa drei bis fünf Jahren in denen man, wie unsere Protagonistin, verschiedene Stationen durchläuft, erfolgt die Ernennung zum/zur Richter:in auf Lebenszeit. Richter:innen führen Gerichtsverhandlungen und bereiten sie vor. Sie sind für die Rechtssprechung verantwortlich und können in verschiedenen Rechtsgebieten arbeiten, etwa dem Privatrecht, dem öffentlichem Recht oder dem Strafrecht.
Sie unterstützen auch die zuständigen Personen des Unternehmens am Ausbildungsplatz. Supported Education der IG Arbeit ist die Zukunft! Assessments Wir führen Ausbildungsassessments durch. Und klären dabei, was möglich ist. Die IG Arbeit hat Erfahrung mit beruflichen Abklärungen. Sie sieht Potentiale. Und erkennt Möglichkeiten und Wege. Das Ausbildungsassessment für Jugendliche und junge Erwachsene. Wir klären im Detail die Fähigkeiten ab. Die Grundarbeitsfähigkeiten, die sozialen Kompetenzen, die berufsspezifischen Fähigkeiten und das Ausbildungsniveau. Dann geben wir nützliche Empfehlungen für das weitere Vorgehen. Vertrauen Sie unserer Kompetenz! Das Ausbildungsassessments der IG Arbeit ist aussagekräftig.
Oftmals eröffnen sich so schon erste (unverhoffte) Jobs für Bewerber mit Medizinstudium, welche kein klassischer Arzt mehr sein wollen. Zum Glück gibt es da ja auch noch Ärzteglück. Wir wollen, dass Sie Ihren Arztberuf lieben. Wir unterstützen Sie dabei, als Mediziner erfolgreich in die Wirtschaft zu gehen und dort Ihre Karriere voranzutreiben. In unserem Expertennetzwerk finden Sie genau die Alternative zum Arztberuf, mit welcher Sie dauerhaft glücklich sind. Überzeugen Sie sich. Dr. Martin Schultz ist Arzt und Unternehmensberater. Mit seiner Firma telmedicon (externer Link) berät er Unternehmen zur Einführung und Organisation von telemedizinischen Dienstleistungen.
Mit solchen Leuten kann ich doch nicht konkurrieren. Mache ich mir zu viele Gedanken, kann mal jemand seine Meinung dazu abgeben?