Die klassische Menüfolge Nach einem überschaubaren Frühstück und einem leichten Mittagessen, wird in Italien die Hauptmahlzeit am Abend eingenommen. Für die "cena" nimmt man sich viel Zeit, die besteht in der Regel aus vier bis sechs Gängen. Ausnahme Pizza: Sie wird als alleiniger Gang verzehrt. Coalzione – prima, seconda, fine settimana Das traditionelle erste Frühstück in Italien ist vergleichsweise spartanisch. Ein Kaffee bzw. Heißgetränk und ein süßes Gebäck ist alles, was man braucht, um in den Tag zu starten. Italienisches menü 4 gänge in new york. Gegen 10 Uhr wird eine zweite Frühstückspause eingelegt, bei der – je nach Region – auch gerne Bruscetta oder eine Calzone verspeist wird. Am Wochenende wird hingegen ausgedehnt und reichhaltig gefrühstückt. Dann gibt es frischgebackenes Ciabatta oder Foccacia, Wurst und Käsespezialitäten sowie Obst, Oliven, Tomaten und Paprika. Dazu trinkt man Caffé, im Laufe des Essens geht man aber auch gerne zum Rotwein über. Cena Eine italienische Menüfolge besteht klassischerweise aus folgenden Gängen: Antipasti – kalte oder warme Vorspeisen Beispiele: Gegrilltes, mariniertes Gemüse, Bruschetta, Carpaccio, Caprese Primo Piatto – 1.
Hauptgang (kohlenhydratreiche Speisen oder Suppen) Beispiele: Pasta, Risotto, Minestrone Secondo Piatto – 2. Hauptgang (Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte) Beispiele: Saltimbocca, Pesce Spada Dolci – Dessert Beispiele: Tiramisu, Panna Cotta Getränke Der Tag beginnt mit Caffè als Espresso, Cappucino oder Latte Macchiato. Für italienischen Kaffee wird häufig eine Mischung aus Arabica- und Robusta-Bohnen verwendet, die in der Regel sehr dunkel geröstet sind. Wie bei den Franzosen ist auch in Italien der Aperitif nicht nur ein Getränk vor dem Essen, sondern eine traditionelle, eigene Zwischenmahlzeit. Italienisches menü 4 gänge 2. Klassische Drinks zwischen 18 und 21 Uhr sind dabei Martini, Campari oder Spritz. Nach dem reichhaltigen Essen wird häufig ein Likör oder Brand gereicht. Am bekannstesten ist Grappa, ein Tresterbrand, aber auch Sambuca mit dem erfrischenden Anisgeschmack oder Amaretto, der bekannte Mandellikör, sind typisch italienische Degistif s, Für die italienischen Weine werden über 600 lokale sowie internationale Rebsorten kultiviert.
Diese werden wiederum sehr einfach, aber großzügig gewürzt, etwa mit Olivenöl, Knoblauch, Zwiebel und schwarzem Pfeffer. An der Küste wird natürlich Fisch gegessen, in erster Linie aber lieben wir in der Maremma Fleisch, vor allem Wild! Außerdem spielt heimisches Gemüse eine sehr große Rolle: Bohnen, Linsen, Sellerie, Mangold, Zwiebeln, Tomaten etc. Die bewusste und liebevolle Auswahl der Zutaten ist aber wirklich das A und O. Man sollte nur mit dem Besten kochen, was das Land hergibt. Und woher kommen diese Zutaten? 5 Sterne Familienhotel in Südtirol | Hotel Das Paradies. Zum Beispiel aus dem eigenen Garten! Einen großen Teil des Obstes, Gemüses und der Kräuter baue ich tatsächlich selbst an. Auch die Konfitüren und Aufstriche, die ich zum Frühstück serviere oder zu den Antipasti reiche, sind von mir aus den eigenen Zutaten gemacht. Die anderen Produkte beziehe ich ausschließlich von Nachbarbetrieben, die ich persönlich auswähle. Das Fleisch kommt etwa aus dem Naturpark der Maremma, der in unmittelbarer Nähe unseres Agriturismo ist. Auch das Brot ist bei uns selbstgebacken, und die Pasta selbstverständlich selbstgemacht.
Wer es noch wilder mag, entscheidet sich für das Cinghiale alla cacciatora, also "Wildschwein nach Jägerart". Auch hierfür stammen die Tiere aus dem Parco Naturale della Maremma. Im Ofen wird das zu mundgerechten Stücken zerteilte Fleisch in einer Soße aus Rotwein und Gewürzen, Tomaten und schwarzen Oliven gekocht – das Ergebnis ist eine Art Wildschweingulasch. Lieber Tagliata vom Maremmaner-Rind oder … … Cinghiale alla Cacciatora? Ricotta-Mousse zum süßen Abschluss Dolce Den süßen Abschluss der Speisefolge bildet ein Ricotta-Mousse mit Feigen und Nüssen. Die Ricotta kommt wieder ganz aus der Nähe (aus den Käsereien Manciano oder Grosseto), und die Feigen – ihr habt es erraten – aus dem eigenen Garten. Italienisches menü 4 gange. Hier erfahrt ihr mehr zu den Spezialitäten der Maremma. Und hier mehr zum Restaurant und Agriturismo Il Melograno di Banditella. Ein großes Grazie an Barbara für den Einblick in ihre Kochkünste! Tagged Essen und Trinken, Italien, Maremma, Toskana. Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.
Zu den wichtigsten Anbaugebieten gehören Venetien, Toskana, Apulien und Sizilien. Das könnte Sie auch interessieren... Lassen Sie sich in die kulinarische Vielfalt Italiens entführen. Bella Italia mehr erfahren
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