Hier sind meist Zucker, Melasse, Nüsse oder Honig enthalten. Wie oft dürfen Hamster Zweige nagen? In der Natur gehören Äste und Zweige für Hamster einfach dazu, sei es als Nahrungsquelle, zum Nestbau oder als Knabbermaterial. Deshalb sollten wir auch unseren Haushamstern im Käfig stets Zweige zur Verfügung stellen. Zum einen zur Beschäftigung und als Klettermöglichkeit, zum anderen als Delikatesse und Hilfsmittel zur Zahnpflege. Unser Tipp: Werden frische Zweige geerntet, können ein paar Blätter und Blüten dranbleiben. Zweige und Nagematerial für Hamster - teddyhamster.net. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan des Hamsters. Bevor der Hamster die Zweige zum Nagen bekommt, sollten sie unbedingt auf Verpilzungen und Schädlinge überprüft werden. Hamster dürfen nur gesundes Holz fressen. Am liebsten mögen die kleinen Nager frisches Holz, aber auch getrocknete Zweige sind gut geeignet. Zweige und Äste sollten immer frisch vom Baum abgeschnitten werden. Als Vorrat für den Winter können einige Zweige getrocknet werden. Müssen Äste und Zweige gesäubert werden, bevor sie in den Käfig kommen?
Kaninchen haben eine schwache Darmmuskulatur und es ist nötig, dass sie immer futtern können. Denn im Kaninchenbauch wird das verdaute Futter von frischem Futter "weitergeschoben". Ständiges Essen ist für Kaninchen also essenziell und überlebenswichtig. Grünfutter fasst alle grünen Pflanzenteile zusammen: Das reicht von Gräser und den verschiedensten Kräutern, wie Löwenzahn, Ackerminze, Basilikum oder Petersilie, über Blumen wie Ringel- und Gänseblümchen bis hin zu Blättern von Birken, Haselnuss und anderen Bäumen. Zudem werden Möhrenkraut, Kohlrabi und andere Blätter von Kulturpflanzen als Grünfutter bezeichnet. Von diesem Grünfutter sollte deinen Kaninchen immer genügend zur Verfügung stehen. Äste für nager kleintiere glasiert. Denn die Kaninchen müssen immer selektieren können, welche Teile des Grünfutters sie essen möchten, um nicht aus Hunger ungesunde und weniger hochwertige Bestandteile zu essen. Besonders im Winter steht oftmals nicht genügend Grünfutter zur Verfügung. Als Alternative kann man gutes Heu und getrocknete Blumen und Kräuter füttern.
Für den Zahnabtrieb solltest du deinen Kaninchen immer auch Äste und Zweige zur Verfügung stellen. Sie schmecken nicht nur gut, sondern sind für die Zahngesundheit deiner Nager auch unentbehrlich. Denn die Zähne der Kaninchen wachsen ihr ganzes Leben lang und müssen abgenutzt werden. Auf Trockenfutter solltest du bei der täglichen Fütterung hingegen verzichten. Äste und Blätter. Wenn du deine Kaninchen ausgewogen mit Frischfutter ernährst, benötigen sie kein Trockenfutter mehr. Ebenso unnötig und ungesund sind Lecksteine, Leckerlies und Joghurtdrops. Möchtest du deinem Kaninchen aber Leckerlies geben, eignen sich Sonnenblumenkerne, Erbsenflocken und Trockengemüse. Äste sind wichtig, damit das Kaninchen seine Zähne etwas abnutzen kann. Natürlich nicht zu vergessen: Wasser muss unbedingt immer ausreichend zur Verfügung stehen und täglich gewechselt werden. Ernährung von Kaninchen Wie weiter oben schon erwähnt, brauchen Kaninchen in der Regel kein Trockenfutter. Es gibt jedoch Ausnahmen: Wenn du deine Kaninchen das ganze Jahr über draußen hältst, benötigen deine Nager im Winter mehr Proteine und Fette, die sie durch das Zufüttern von Trockenfutter bekommen können.