Das bedeutet: Geld ist maximal einen Werktag unterwegs. Ist es in der Schweiz nicht so, dass die "Betreibungskosten" (Inkasso/Anwalt) sowieso nicht dem Schuldner auferlegt werden dürfen? Dann würde ich die Hauptforderung sofort überweisen, ggf. Zinsen und Briefporto dazu und ansonsten das alles mit Blick aufs Schweizer Recht zurückweisen. Signatur: Mitglied im AK Inkassowatch. Anfragen per PM. Meine Beiträge stellen keine Rechtsberatung dar. Siche # 2 Antwort vom 1. 2018 | 19:32 Danke für die Stellungnahme. Ich kenne mich da nicht aus, wurde noch nie so abgemahnt hier in der Schweiz... Behandlungsvertrag & Recht - Paracelsus, die Heilpraktikerschulen. Hier läuft das über mehrere Mahnungen, im Zweifelsfall eben per Einschreiben, dann sieht man es ja auf jeden Fall. # 3 Antwort vom 1. 2018 | 20:32 Von Status: Student (2260 Beiträge, 1154x hilfreich) [... ]Hier Wo, in Deutschland?... läuft das über mehrere Mahnungen, im Zweifelsfall eben per Einschreiben, [... ] Dass Du Dich da mal nicht täuschst! In jedem Fall wäre ein sorgfältigerer Umgang mit der Briefpost nicht von Nachteil... VG Roland Signatur: Das Problem bei Gerichtsbeschlüssen ist, dass regelmäßig nur eine Partei IHR Recht bekommt.
Menschen sind heute in vielen Lebenssituationen daran gewöhnt zu unterschreiben, ob bei Kartenzahlung an der Kasse oder Entgegennahme von Postsendungen etc. Wer in ein Krankenhaus geht, dem werden neben dem Behandlungsvertrag noch andere Aufklärungsdokumente vorgelegt. Ohne eine Unterschrift wird die darin beschriebene Operation oder Untersuchung nicht erfolgen. Dazu kommt eine Vielzahl weiterer Formulare, etwa zur Datenübermittlung an den Hausarzt, eine Wahlleistungsvereinbarung über Chefarztbehandlung oder Komfortleistungen etc. Auch in der Arztpraxis wird vieles verschriftlicht. Neben der Erklärung zum Datenschutz erhalten Patienten i. d. Kündigung paracelsus schule ist. R. weitere Formblätter. Dieses Vorgehen wird akzeptiert und nicht als ungewöhnlich wahrgenommen. Es gibt also keinen Grund, im Rahmen der Behandlung durch einen Heilpraktiker darauf zu verzichten. Ein schneller Weg zu mehr Klarheit Durch den oftmals offiziellen Charakter der Schriftstücke erscheint die Zurückhaltung im Behandlungsgeschehen zwar nachvollziehbar, aus juristischer Sicht ist diese aber nicht empfehlenswert.