Unfall auf Reiterhof | RON TV - YouTube
"Wir legen großen Wert auf die Förderung des Freizeit- und Turniersports. Vom Kinderreitkurs bis zum leistungsorientierten Dressur- und Springkurs bieten wir ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten und Kursen", heißt es auf der Homepage der Familie. Die nicht näher erklärte "Auseinandersetzung" zwischen Vater und Söhnen trug sich allem Anschein nach im Privathaus der Familie zu. Zu dem weitläufigen Anwesen gehört auch ein Gebäude, das einer toskanischen Villa gleicht. Die Tat hat sich nur Stunden abgespielt, nachdem im baden-württembergischen Rot am See sechs Menschen mit einer Schusswaffe getötet wurden. Ein Sportschütze wird verdächtigt, am Freitagmittag in der Gemeinde im Nordosten des Landes seinen Vater, seine Mutter und vier weitere Verwandte erschossen zu haben. Nach Angaben der Ermittler soll der junge Mann seine Opfer mit einer Pistole getötet und sich dann selbst bei der Polizei gemeldet haben. NEWS – Reiterhof Rohe. Ellwangen / Landkreis Schwäbisch Hall
#12 Naja, ich kenne Reitferien deutlich anders. Zwar habe ich als Kind keine gemacht, war dafür in den letzten Jahren mehrfach im Reiturlaub. Wir waren niemals mehr als 6-8 erfahrene Reiter plus Reitlehrer, waren Anfänger dabei, war meist noch ein zweiter Reitlehrer mit unterwegs. Anders KANN es doch gar nicht sicher sein, alles andere ist doch verantwortungslos!! Selbst heute wäre mir mit meinem Pony, den ich nun seit Jahren kenne und zu dem ich volles Vertrauen habe, mulmig, wenn wir mit mehr als 10 Leuten ausreiten würden. Toter in Güglingen: 15-Jähriger auf Reiterhof getötet: Umstände bleiben rätselhaft | Südwest Presse Online. Das wird einfach unübersichtlich und die Chance, dass mal ein Pferd scheut und andere Pferde mit aufschreckt ist schlicht und ergreifend zu groß. 20 bis 40 Kinder (geschweige denn 100! ) in einer Gruppe, das geht einfach gar nicht! #13 Es ist Normalität... Wenn wir mit 8-10 Leuten ausgeritten sind waren das immer Ausnahmen und die "kleinen freien Gruppen". Da war dann gar kein Reitlehrer bei, sondern nur 1-2 Teens (wobei die Kinder da natürlich alle älter waren, mindestens 12).
Aber auch auf Rohe gab es damals mal ein "Massendurchgehen", wenn auch nicht in so großem Stil - da waren's 2 Kids glaub ich. Aber mal ehrlich: So funktionieren Reitferien doch nunmal Da gehen per se große Gruppen unerfahrere Reiter (z. T. Erstreiter) ins Gelände und da sind oft nur ältere Teenies und 1-2 Reitlehrer als Betreuer dabei. Gut 100 sind sehr viel, aber so 20-40 Personen je Gruppe mit dann max. 2 Reitlehrern und 2 älteren Teenies als Betreuung ist doch normal. Ich kenn das gar nicht anders. War das erste mal ne Woche in der dritten Klasse da, mit der Grundschule. Ferienhof Junkern-Beel – Ferienhof Junkern-Beel. Und dann weiter bis ich 14 war. Natalie #10 So, jetzt aber - grad falsch eingeloggt... Das mit den Fackeln ist natürlich blöd, sowas hatten wir damals nicht... #11 Ja, aber nicht bei Dunkelheit mit Fackeln und Pferden, die bei Feuer scheuen. Sollte die von mir genannte Meldung so nicht stimmen, dann ein Hoch auf die Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Rundfunk, finanziert mit unseren Rundfunkgebühren! Immerhin habe ich die Meldung über 5 Stunden immer wieder gehört mit einer einzigen Veränderung, die die Sache leider noch schlimmer macht, nämlich, dass das Kind, das sich auf der Intensivstation befindet, jetzt in Lebensgefahr schwebt!
Wenn alles gut gegangen ist und du Spaß dort hattest, ist doch gut! Es ändert aber leider nichts daran, dass das unverantwortliches Vorgehen ist. hasch-key #20 Nun ja, Pferde sind eben Fluchttiere. Ich kenne solche "Grossausritte" auch von früheren Reiterferienaufenthalten, habe später (so zwischen 15 und 1 auch immer mal wieder "Ferienreitlehrer" auf so einem Hof gemacht. Im Nachhinein finde ich das schon grenzwertig minderjährige, nicht ausgebildete Heranwachsende die Verantwortung für Kinderreitgruppen zu übertragen. Und ich war dabei im Vergleich zu den anderen "Hilfskräften" mit grossem Reitabzeichen und entsprechend langjähriger Reit- und Turniererfahrung eher überqualifiziert. Ist letzten Endes eben auch eine Frage des Geldes, mehr qualifiziertes, geschultes Personal in Kombination mit kleinen Gruppen kostet eben mehr. Wobei in kleineren Gruppen die Wahrscheinlichkeit deutlich höher ist, dass man durchgehende Pferde stoppen kann - in einem Pulk mit >40, mmhhh, sehr schwierig.