WICHTIG zu wissen: Alle Prozesse im Körper werden durch eine EBV-Infektion verlangsamt; Es kann zu einem Sauerstoffmangel kommen, welcher das Virus weiter fördert. Jede Form von Stress und Giftstoffbelastung fördert das Virus (Adrenalin und Toxine sind "Nahrung" für EBV). Nerven- (Neurotoxine) und Hauttoxine des Virus können alle möglichen Symptome im Bereich von Haut und oder Nerven, Gehirn, Rückenmark schon ab Phase 2 verursachen. Diese Zusammenfassung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollten mir Irrtümer unterlaufen sein, wurde etwas falsch verstanden, bin ich für Ihre Hinweise dankbar. Ich kann natürlich nicht beweisen, dass alle Angaben, die ich hier aus dem obigen Buch wiedergegeben habe, der Wahrheit entsprechen und ich kann auch keine Gewähr dafür übernehmen, dass alles, was in dem Buch empfohlen wird, auch Ihnen persönlich gut tun wird. 12 Lebensmittel die helfen Epstein-Barr-Virus zu heilen | GesundheitFirst. Vertrauen Sie auf sich selbst und finden Sie ggf. die für Sie richtige Hilfe bei einem Therapeuten / einer Therapeutin für eine individuelle Begleittherapie.
Sie befallen einen Teil des Immunsystems und sorgen dafür, dass der Körper Antikörper gegen seine eigene Schutzfunktion bildet. Das Virus bleibt so unbemerkt. Anschließend breitet sich das Virus im Körper über die Blutbahnen aus und siedelt sich vor allem in der Milz, den Mandeln, den Lymphknoten und der Leber an. Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Fieber oder Husten sind weitere typische Begleiterscheinungen. Häufig wird eine Erkrankung mit dem Epstein-Barr-Virus deswegen schlichtweg als Erkältung abgetan, die nach einigen Tagen auskuriert ist. Tatsächlich wird das Virus vom Körper aber nie gänzlich ausgeschaltet, sondern lediglich zurückgehalten. Deswegen können immer wieder neue Infektionen auftreten. Zudem kann so auch eine Übertragung des Virus erfolgen, ohne dass der Träger überhaupt weiß, dass er selber (wieder) akut infiziert ist. Epstein barr virus ernährungsplan de. Folgeerkrankungen können ebenso wie die erste Infektion auch ohne Symptome verlaufen. Die Erkrankung, die das Virus im Körper auslöst, nennt sich Pfeiffersches Drüsenfieber.
Vor diesem Hintergrund untersuchte ein japanisches Forscherteam unter der Leitung von Professor Koji Fukui vom Shibaura Institute of Technology (SIT), Japan, ob Tocotrienole (T3s), ein Subtyp von Vitamin E, die gesuchten Eigenschaften entfalten könnte. Diese Studie wurde in einer Sonderausgabe von MDPIs Molecules veröffentlicht wurde. In früheren Studien wurde bereits gezeigt, dass T3s die Zunahme von Körpergewicht von Mäusen unterdrücken kann, wenn sie eine fettreiche Diät (HFD) bekommen. Allerdings ist nicht bekannt, welche Mechanismen diesen Effekt bewirken. Um dieses Problem zu beleuchten, führte das Team verschiedene Experimente an Mäusen durch. Sie bekamen entweder HFD, HFD und zusätzlich T3s oder einer Kontrolldiät mit oder ohne T3s (Ctrl+T3s bzw. Ctrl). Epstein Barr Virus aufgedeckt - Ernährung nach Anthony William mit Selleriesaft. Wie erwartet, führte die Fütterung einer HFD über 13 Wochen dazu, dass die Mäuse im Vergleich zur Kontrollgruppe viel zunahmen. Im Gegensatz dazu hatten Mäuse, die mit einer HFD und T3s behandelt wurden, ein signifikant geringeres Körpergewicht.