Weitere leichte Veränderungen ergaben sich durch Umbauten im Nachgang des Zweiten Vatikanischen Konzils ab 1973. Am 18. Januar 1983 wurde St. Bruno unter der Nummer 1271 in die Denkmalliste der Stadt Köln aufgenommen. [3] Schließlich wurde ab 2005 eine erneute Renovierung der Decke erforderlich, bei der auch weitere Änderungen am Innenraum vorgenommen wurden. [1] Baubeschreibung Eingangsportale St. Bruno ist nicht geostet, sondern fügt sich – leicht erhöht – mit der Eingangsseite am Klettenberggürtel in die Wohnbebauung ein. Allerdings springt die Fassade etwas zurück, so dass ein kleines Plateau entsteht. Die ursprüngliche Architektur von Ludwig Becker war "gemäßigt expressionistisch" und hatte barocke oder neuklassizistische Anklänge. [2] Zur Straße hin liegt der im Krieg erhaltene, massige Turm, der mit einer Schweifhaube aus Kupfer gedeckt ist und die Vorhalle beherbergt. Er ist seitlich mit symmetrisch angeschlossenen Nebengebäuden ausgestattet. St bruno köln gottesdienst de. Das Langhaus mit Satteldach wird im Stile einer Basilika von niedrigeren, schmalen Seitenschiffen mit Pultdächern begleitet und mit einer – ebenfalls niedrigeren – Chorapsis abgeschlossen.
Am 31. Oktober 2017 jährt sich die Einsegnung der neuerbauten Stommelerbuscher Kapelle durch den Stommelner Pfarrer Gerhard Sieben zum 150. Mal. Für den Ort ist es ein wichtiges Datum seiner Gründungsgeschichte. Als die Kapelle gebaut wurde, war dieser erst wenige Jahre alt. 1846 hatte man damit begonnen, den ehemaligen Busch, der sich zwischen der Stommelner Bruchstraße und dem Chorbusch ausbreitete, zu roden; er war gemeinsamer Besitz (Allmende) der alten Stommelner Familien gewesen, die sich mit Brenn- und Bauholz versorgen konnten. Bereits 1849 war der ehemalige Busch weitgehend verschwunden und in eine mit Getreide und Kartoffeln bepflanzte Ackerflur verwandelt. Statt der provisorischen Hütten der Rodearbeiter entstanden im gleichen Jahr die ersten festen Wohnhäuser. Im Sommer 1849 wurden die beiden ersten Kinder in Stommelerbusch geboren: Peter Josef Sack und Helena Hausen. Pfarrnachrichten & Pfarrbrief. 1850 lebten 40, vier Jahre später 155 Personen im Ort. Neben den kleinen Häuschen der Kleinbauern, die entlang der Hahnenstraße errichtet wurden, entstanden auch einige große Einzelhöfe mit ausgedehnter Ackerfläche: der Lärchenhof, der Sophienhof und der Gertrudenhof, der vom damaligen Kölner Oberbürgermeister Hermann Joseph Stupp errichtet wurde.
Die Leiter mobilisierten dann die übrigen Helfer. Es kam vor, dass wir Jugendlichen von einer Gartenparty zum Ausladen gingen. In ein oder zwei staatlichen Baubetrieben gab es Fuhrparkleiter, die entweder zur Kirche gehörten oder uns wohlgesinnt waren, die dann kurzfristig ihre Fahrer und Lkws bereitstellten. Natürlich hat dabei so manches Päckchen West-Kaffee oder Zigaretten seinen Besitzer gewechselt. Ich möchte noch erwähnen, dass beim Bau nicht nur die Männer aktiv waren, sondern auch die Frauen. Ich denke an körbeweise belegte Brote und vieles, vieles mehr an Unterstützung. Gab es auch Pannen beim Bau? Ja, es gab Pannen, aber alle haben wir nicht immer mitbekommen. St bruno köln gottesdienst today. Ich erinnere mich, dass die Stahlbinder für das Dach mittels Kran aufgesetzt werden sollten, aber leider hatte der Arm des Krans nicht die nötige Höhe und somit war die Sache erst mal gescheitert. Als positiv erwies sich der Umstand, dass ein größerer Kran zufällig in der näheren Umgebung zur Verfügung stand. Warum hat die Kirche keinen Turm?