Schwarmgröße Diese Panzerwelse können in einer Gruppe von 6, besser 10 Individuen gehalten werden. Futter Der Sichelfleck-Panzerwels ist ein Allesfresser. Man kann ihn mit Lebend- und Frostfutter füttern. Wasserwerte Das Wasser sollte bei Wassertemperaturen zwischen 24 und 28°C sauber und sauerstoffreich sein und eine niedrigen bis mittleren Wasserhärte bei einem pH-Wert <7 haben. Aquarieneinrichtung Da sich er Sichelfleck-Panzerwels eher in den mittleren und oberen Wasserschichten als am Boden aufhält, sollte auch die Aquarieneinrichtung diesen Ansprüchen gerecht werden. Neben einem ausreichenden Freiraum zum Schwimmen benötigt dieser Schwarmfisch eine möglichst dichte Hintergrundbepflanzung mit feinfiedrigen Wasserpflanzen, in die er sich bei Bedarf zurückziehen kann. Sichelfleck panzerwels kaufen vinyl und cd. Nachzucht Die Nachzucht des Sichelfleck-Panzerwelses wird von Dost im Detail beschrieben. Danach jagen die paarungsbereiten Panzerwelse zunächst im Aquarium hin und her, sinken dann plötzlich paarweise zu Boden, wo sie in der für Panzerwelse typischen Stellung ablaichen.
Man nennt ihn auch Goldpanserwels. Die Art kommt in weiten Teilen Südamerikas vor, von Trinidad und Kolumbien, Venezuela, Britisch- und Französisch-Guyana, Surinam, Peru, Brasilien südwärts bis ins subtropische La Plata-Becken von Paraguay und Argentinien. Der Metall-Panzerwels besiedelt dort die sandig-schlammigen Uferbereiche der Gewässer. Damit hat er das größte Verbreitungsgebiet aller Panzerwelse. Man geht aber heute davon aus, dass es sich um eine Gruppe miteinander eng verwandter Arten und Unterarten handelt. Sichelfleck-Panzerwels - Corydoras hastatus - AMAZONASBECKEN.eu. Einige wurden bereits als eigenständige Arten beschrieben. Darunter Corydoras schultzei, Corydoras venezulans und Corydoras macrosteus, später aber teilweise wieder in die Art Corydoras aeneus eingegliedert. Wie dem auch sei, die Erstbeschreibung des Metall-Panzerwelses stammt von Funden aus Trinidad. Nur diese werden bis zu 7cm groß, andere Arten und Unterarten, die weiter südlich vorkommen, bleiben kleiner. Der Typ Corydoars venezulans besiedelt das Flusssystemen des Orinokos.
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