So gibt es etwa die Frequenz 144, 800 MHz für APRS und im Bereich 145, 8 bis 146 MHz einen Bereich für Amateurfunksatelliten.
Damit erkennt die Leitstelle exakt die Herkunft des Funktelegrammes und fügt automatisch Datum, Uhrzeit und Einsatznummer hinzu. Die Fahrzeugkennungen sind z. T. unterschiedlich zugeordnet, da die Städte und Gemeinden aufgrund unterschiedlicher Anforderungen auch unterschiedliche Fahrzeuge im Fuhrpark vorhalten, und daher manche Fahrzeuge in den Städten garnicht auftauchen. Die dadurch freiwerdenden FMS-Kennungen werden dann ggf. an ähnliche Fahrzeugtypen vergeben. FMS Funkmeldesystem im BOS-Funk Funkmeldesystem (FMS) der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) Einführung Seit Anfang der 80er Jahre wird im BOS-Funk das sogenannte Funkmeldesystem (FMS) eingesetzt. Es dient der Übermittlung von Kurzinformationen (Fahrzeugnummer, Fahrzeugstatus, Meldungen der Leitstelle) zwischen Fahrzeug und Leitstelle. Funkgeräte und Funkmeldeempfänger, die wir verwenden. Diese Übermittlungen sind insofern sinnvoll, daß sie den Funkverkehr deutlich entlasten, und so die Frequenzen von Standardmeldungen freihalten. Die Informationen werden digital als FSK-Modulation auf dem Sprechfunkkanal übermittelt.
Diese Entfernung kann man durch Nutzung von Relaisstationen vergrößern. Gut ausgerüstete Stationen verfügen über Richtantennen und Sendeleistungen von bis zu mehreren hundert Watt (Deutschland: bis zu 750 W). Damit können regelmäßig über die Bodenwelle bis zu 300 km, mit Hilfe von Reflexionen an Flugzeugen bis zu 800 km, über Meteorscatter bis über 2. 000 km und über Moon Bounce bis zu 18. 000 km überbrückt werden. Verwendung finden dabei vorzugsweise schmalbandige Betriebsarten wie Telegrafie oder FSK441 bzw. JT65 (beide digital), aber unter günstigen Umständen auch Einseitenband-Modulation (SSB). Bei besonderen Ausbreitungsbedingungen (z. B. Feuerwehr funkgeräte 2m band 3. Inversionswetterlagen, Sporadic-E) treten im 2-m-Band kurzzeitig Überreichweiten von mehreren hundert bis teilweise mehreren tausend Kilometern auf. Antennen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Beispiel einer 2-m-Doppel-Quad-Yagi Das 2-Meter-Band erlaubt, kurze und kompakte Antennen zu benutzen; auch Richtantennen (insbesondere Yagi- und Quadantennen) lassen sich mit wenig Aufwand bauen.
Zustzlich besteht ber den Zugfunk im 70cm Band (um 460 MHz) Kontakt mit den Betriebsleitstellen und anderen Zgen. Die Feuerlschbote der Berufssfeuerwehr Basel arbeiten zustzlich noch auf den normalen Rheinfunkkanlen. Fr Seerettungsdienste/ Seepolizei stehen ebenfalls gemeinsame Frequenzen im 2m Band zur Verfgung. Im Grenzbereich (z. Rhein und Bodensee) werden die Rettungsdienste auf der deutschen Seite durch den DLRG untersttzt. Feuerwehr funkgeräte 2m band frequencies. Landesweit eingesetzte Frequenzen DLRG gemss Konzept: (Beispiel LV Schleswig Holstein). 155. 910 MHz 155. 930 MHz 155. 890 MHz 158. 625 MHz / K-Kanal fr die Zusammenarbeit mit den schweizer Diensten auf dem Rhein Sicherheit unserer Kommunikationsverbindungen einige kritische Betrachtungen zur neuen Religion "NATEL"
Weitere Abbildungen 2m Band BOS Funkgerät FuG-11b VHF NEXEDGE/DMR/Analog Funktionstastatur Handsprechfunkgerät mit GPS und BT (EU Ausführung) Das NX-3200E2 (FuG11b) Entwickelt für die hohen Anforderungen von Feuerwehr und anderen BOS Anwendern. Wer Tag für Tag im harten Einsatz ist, braucht eine Ausrüstung auf die er sich hundertprozentig verlassen kann. Feuerwehr funkgeräte 2m band website. Präzise, unmißverständliche Kommunikation spielt dabei ein entscheidende Rolle. Der FuG 11b Transceiver NX-3200E2 leistet hier Besonderes, weil er für eine brillante Sprachübermittlung sorgt. Das liegt einerseits an dem leistungsstarken Lautsprecher, der auch bei Lärm durch klare und kräftige Tonqualität überzeugt. Viele sinnvolle Details, wie die einstellbare Geräuschunterdrückung per leistungsstarken DSP und praxisgerechtes Zubehör machen das NX-3200E2 zu einem zuverlässigen Begleiter in jeder Einsatzlage. Weiterführende Links: Produktbroschüre
Wenn Alarmierungen damals noch im 4-Band durchgeführt wurden, führte dies immer zu einer Blockade des Sprechfunkverkehres, da der gleiche Kanal genutzt wurde. Hierbei konnten jedoch auch Sprachdurchsagen erfolgen. Mit Übergabe des Notrufes von der Einsatzzentrale in Gronau an die Kreisleitstelle Borken wurde in Gronau auf die digitale Alarmierung umgestellt. Hierbei erfolgt die Aussendung der Signale digital im 2m-Band. Auf den Funkmeldeempfängern der Feuerwehrmitglieder erscheint lediglich noch ein Einsatzstichwort sowie die Einsatzadresse. BOS - Frequenzübersicht 2m - 4m - 70cm. Zur besseren Wahrnehmung gibt es zusätzlich noch einen akustischen sowie einen Vibrationsalarm.