Männliche und weibliche Hanfpflanzen unterscheiden - Zum Inhalt springen Männliche und weibliche Hanfpflanzen unterscheiden Wir zeigen, wie Ihr weibliche und männliche Hanfpflanzen lernt zu unterscheiden – vor der kritischen Phase der Blütenbildung beim Cannabis anbauen (Bild von TinaKru auf Pixabay). Die Reproduktion und Bestäubung von Pflanzen geschieht vielseitig in der Botanik, doch beim Cannabis anbauen ganz entscheidend: Der Hanf hat verschiedene Gewächse am Start, die sowohl weiblich wie männlich sind und auch Hermaphroditen als übliche Zwitter sind vorhanden. Um richtig gutes Gras zu züchten, müssen die Männer aber vor der Blüte ausgelesen werden, da die ansonsten folgende Befruchtung den gesamten Anbau zunichtemachen kann. So zeigen sich die sagen wir mal Geschlechtsorgane recht zeitig und mit etwas Umsicht können wir die erforderliche Isolierung von den Frauen problemlos im Setzkasten durchführen. Aber wie genau lassen sich männliche und weibliche Hanfpflanzen früh unterscheiden, damit Cannabis anbauen zu Hause auch wirklich zum Erfolg wird mit dann bei der Ernte dicken, duftenden Marihuana- Buds?
Wenn jedoch eine gezielte Bestäubung oder auch nur der geringste Pollenanteil der männlichen Hanfpflanze den Stempel der weiblichen Cannabispflanze erreicht, entstehen schließlich Hanfsamen, und von diesem Zeitpunkt an werden die neuen Hanfblüten weniger intensiv ausgebildet. Die Hanfsamenproduktion wird dann zur Hauptaufgabe der Cannabispflanze – was sie naturgemäß auch tatsächlich ist. Auf diese Weise stagniert die Entwicklung von CBD und die weibliche Hanfpflanze produziert keine ertragreichen Blüten mehr. Aus diesem Grund wird die männliche Hanfpflanze immer aus dem Eigenanbau entfernt und ist bei unerfahrenen Cannabiszüchtern sehr gefürchtet. Merkmale der männlichen Hanfpflanze Wenn sich zu Beginn der Blütephase an den Knoten (Kelch = Blütenkelch) der Cannabispflanze kleine runde Kugeln bilden, sind dies die ersten Merkmale einer männlichen Hanfpflanze. Wenn diese Kugel geöffnet wird, hängen die Staubfäden (Staubbeutel) an den Fäden (Staubfäden) heraus und trennen den Pollen ab. Diese Staubfäden sehen aus wie kleine Bananen, die sofort entfernt werden müssen, wenn sie erkannt werden.
Für gewöhnlich ist der Harzanteil von männlichen Pflanzen ziemlich gering. Nichtsdestotrotz ist er vorhanden und kann mithilfe von Butan oder Hexan extrahiert werden. Damit sich das rentiert, wirst Du dafür wahrscheinlich eine große Menge an Pflanzen(material) brauchen. Für gewöhnlich wirst Du in normalem Haschisch auch Harz von männlichen Pflanzen finden. Manchmal ist es schlichtweg unmöglich, alle männlichen Pflanzen aus der Plantage zu entfernen, also werden sie einfach dazugegeben. Manchmal werden sie zusammen mit weiblichen Cannabispflanzen geerntet. So etwas passiert in Ländern wie Marokko oder dem Libanon, in denen eine große Menge Cannabis angebaut wird, normalerweise nicht. GEWINNE AUS DEINEN MÄNNLICHEN PFLANZEN EINEN GESUNDEN PFLANZENSAFT Männliche Pflanzen enthalten dieselben Cannabinoide, wie die Weibchen, nur in geringerer Menge und Konzentration. Wegen des hohen Gehaltes an Chlorophyll solltest Du die dicken Äste und die größeren Blätter meiden, ansonsten kannst Du die Pflanzen auf dieselbe Art und Weise entsaften, wie die weiblichen Pflanzen auch.
Wenn du regelmäßig Cannabissamen anbaust, wirst du feststellen, dass die daraus resultierenden Pflanzen eine Mischung aus männlichen und weiblichen Cannabispflanzen sind. Abgesehen von den Züchtern verwerfen die meisten Leute die männlichen Pflanzen, sobald sie identifiziert sind. Dadurch wird verhindert, dass sie die weiblichen Pflanzen bestäuben, was die Knospen mit Samen füllen würde. Doch bevor du irgendwelche Pflanzen wegwirfst, musst du dir über die Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Cannabispflanzen im Klaren sein. Die Identifizierung von männlichem und weiblichem Cannabis wird als Geschlechtsbestimmung von Cannabispflanzen bezeichnet. Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Cannabispflanzen Die meisten Menschen bauen Cannabis für die potenten Knospen an. Das bedeutet, weibliche Cannabispflanzen zu züchten. Männliche Cannabispflanzen produzieren zwar THC, aber im Allgemeinen nicht in den Mengen, die die Unannehmlichkeiten des Anbaus wert sind. Nur wenige Menschen (abgesehen von Cannabiszüchtern) möchten Samen in ihren Cannabisknospen sehen.