» Wenn weder Gewalt noch Missbrauch im Spiel ist, sei es meist eine vorübergehende Phase. Total verkachelt Es gibt aber auch Fälle, da verweigern Kinder dem Vater oder der Mutter strikt und dauernd den Kontakt. Etwas mehr als fünf Mal im Jahr ist Stösser als Gutachter mit solchen Situationen konfrontiert. «Das ist immer sehr tragisch. » Monika Egli-Alge, Psychologin und Leiterin des Forensischen Instituts Ostschweiz, spricht von etwa einem Dutzend Gutachten jährlich, in denen es darum geht, dass Kinder nicht mehr zu Vater oder Mutter wollen. Kind will zum vater ziehen mutter weigert sicherheitsinformationen. «Wenn sie zu uns kommen, ist die Situation meist schon total verkachelt», sagt Monika Egli-Alge. AUCH INTERESSANT Denn, selbst wenn die Eltern sich nicht mehr riechen können: grundsätzlich das Beste für das Kind ist eine Beziehung zu beiden Eltern. «Wer einen Elternteil aus seinem Leben ausklammert, der lehnt damit einen Teil von sich selber ab», sagt Stösser. Eine gesunde Entwicklung fördere das nicht. Hinter der Verweigerung der Kinder stehe meist ein Loyalitätskonflikt.
Kindesrecht vor Elternrecht Wenn es hart auf hart kommt, ist für Jordi aber klar: «Wir stellen das Kindesrecht vor das Elternrecht. » Sobald das Kind urteilsfähig sei, also ab 15 Jahren sei es ohnehin sehr schwierig, etwas zu bewirken. «Wenn ein Kind sich ernsthaft weigert und älter als zwölf ist, kann man von Seiten der Gerichte oder Behörden fast nichts mehr machen», bestätigt auch Susanne Pfeiffer-Munz, die Gerichtsschreiberin von Kreuzlingen. Bevor aufgegeben wird, versuche man zwar, mit begleitetem Besuchsrecht oder Gesprächen die Situation zu retten. Kind zieht zum Vater, was beachten? Unterhaltstitel? Familienrecht. Doch: «Die Hilfsangebote nützen letztlich nur etwas, wenn die Betroffenen mitmachen wollen. » Die Ursachen für die Verweigerungshaltung des Kindes liessen sich oft nicht fassen. «Wir wissen manchmal nicht, ob der eine Elternteil wirklich so schlimme Fehler gemacht hat oder ob der andere das Kind bewusst oder unbewusst beeinflusst. » Manchmal machtlos Besonders zu schaffen macht Susanne Pfeiffer-Munz: «Dass man machtlos ist und die Lösung, welche vernünftig, sinnvoll und für das Kind das Beste wäre, mitunter einfach nicht treffen kann.
Es ging darum, ob der Vater sie denn in Sorgerechtsentscheidungen angemessen einbinden würde. Das hat er nie bestritten, auch wenn das umgekehrt nie stattgefunden hat. Das Kind soll ja auch, wenn es denn will, gerne zur Mutter fahren und nicht mit einem schlechten Gefühl oder Ablehnung. Leider trägt das Verhalten der Mutter nicht zu diesem Zustand bei. TRENNUNGEN: Kind mag nicht mehr zum Papi. Sobald das Kind beim Vater wohnt, vermute ich, lässt ihr interesse daran eh stark nach. Zur Zeit geht es ihr vermutlich nur darum, den Umzug ggf. mit allem Mitteln zu verhindern. Was passiert wohl, denn der Vater die Gespräche nach dem ersten Termin platzen lässt, weil er denkt, das das sinnlos ist? Das wird alles nichts an dem Entschluss des Kindes ändern. Zur Zeit belastet die Situation das Kind auf jeden Fall erheblich. Ich formuliere also meine Frage noch mal präziser: Wenn es zu keiner irgendwie gearteten Entspannung zwischen Vater und Mutter kommt, das Kind aber an seinem Entschluss nichts ändern will, was kann der Richter sinnvoll entscheiden?
Kind bei uns am Wohnort anmelden? Schule kann gleich bleiben, hier nur die neue Adresse melden - ist hierfür ein Einverständnis der Mutter notwendig? Muss der KV das Kind dann auch bei der Krankenkasse bei sich anmelden? Haftpflichtversicherung? Steuerklasse? Wie verhält es sich mit dem Kindergeld? Wenn die Tochter beim Vater lebt, steht ihm das doch zu? Und nicht zuletzt natürlich auch das Thema Unterhalt? Kann er der KM mitteilen, dass aufgrund des Umzugs der Tochter, er den Unterhalt für sie nicht mehr bezahlt an sie? Der Titel müsste ja abgeändert werden? Wie funktioniert das, wieder gerichtlich mit Anwalt? Oder reicht eine schriftliche Bestätigung der KM? Kann er den Unterhalt für den kommenden Monat schon direkt an die KM streichen, da die Tochter ja bei ihm lebt und kann auch das Kindergeld direkt einbehalten, da es ja noch an die KM geht? edit: die Tochter durfte aus dem Haushalt nur die Kleidung/Sachen mitnehmen, die sie sich selbst gekauft hat oder geschenkt bekommen hat. Von der KM angeschaffte Kleidungsstücke wie warme Winterjacke, Schuhe etc. Kind will zum vater ziehen mutter weigert sich de. durfte sie nicht mitnehmen.
Der Provider macht sie im Anschluss zum Inhaber. Werde ich nach einem Kauf Inhaber der Domain? Kind will zum vater ziehen mutter weigert sich die. Als Käufer werden Sie selbstverständlich Inhaber der Domain. Üblicherweise läuft der Transfer der Domain so ab, dass wir Ihnen den Auth-Code der Domain zur Verfügung stellen. Mit diesem können Sie bei Ihrem Provider die Domain übernehmen und Ihr Provider wird Sie dann zum Inhaber machen. Je nach Domainendung kann der Ablauf etwas anders aussehen. Sicher zahlen mit
Du möchtest ja Kindergeld und Familienbeihilfe Beantragen. Das sind Dinge, die dir bzw. deinem Kind zustehen! Wenn du etwas nicht bekommen kannst, was dir zusteht würde ich in erster Linie einen Rechtsanwalt zur Rate ziehen. Hast du die Behörden, die für deine Anträge zuständig sind und die Unterlagen haben möchten mal aufgeklärt darüber was bei dir und dem Vater los ist? Das währe nämlich Möglichkeit Nummer 2. schließlich bearbeiten auch nur Menschen deine Anträge. Was du tun kannst, wenn dein Kind sich weigert, zum Kindsvater in den Umgang zu gehen - Midlife-Boom.de. Wenn du dies denen so schilderst wie du es hier gemacht hast, können sie dir möglicherweise auch helfen und Tipps geben oder die Daten des Vaters weglassen. Möglichkeit Nummer 3 währe die Daten vor Gericht einzuklagen. Dafür solltest du dich vorher besser mit einem Anwalt beraten lassen. Lass es dir auf jeden Fall nicht gefallen wenn ihr euch getrennt habt, du dich um das Kind kümmerst und er das Kindergeld einbehält! Rede dringend mit einem Anwalt! Community-Experte Liebe und Beziehung Warum wendest du dich nicht ans Jugendamt und schilderst deinen Fall und die werden dir sicher sagen, was man da machen kann.
"[You're the A**hole]. Sie sind 18, nicht 5. Kinder reisen ständig in viel jüngeren Jahren durch Länder. Du bist schrecklich egoistisch gegenüber einer sterbenden Person", rief u/Impossible-Pause3788 aus und erhielt den Top-Kommentar mit über 25. 000 Upvotes. "[You're the A**hole]. Ihre Kinder sind eigentlich Erwachsene, also werden sie sich hoffentlich ihre eigene Meinung bilden. Ihre Einwände sind unvernünftig, es sei denn, Sie haben sehr relevante Informationen ausgelassen", schrieb u/RB1327. "Ihre Kinder sind GESETZLICHE Erwachsene und brauchen eigentlich nicht Ihre Erlaubnis, irgendetwas zu tun. Sie halten sie von ihrem Vater fern, weil SIE sich unwohl fühlen? Wirklich? Es ist IHR Vater, SIE wollen es sehen und Sie sind egoistisch, " sagte u/RefrigeratorBoth8608. U/thisismymoniker sagte: "[You're the A**hole]. Nimm dir die Zeit oder lass sie gehen. Ich würde dir niemals vergeben, wenn du mich daran hinderst, meinen Vater zu sehen, bevor er starb. " Nachrichtenwoche kontaktierte u/Throwawa1917646 für einen Kommentar.