Wir treten in die Fußstapfen des erfolgreichen Buches Du bist, was du isst und stellen dir dessen psychologische Version vor: Du bist, was du denkst. Das ist auf jeden Fall ein vielversprechender Titel, der uns neugierig macht, mehr über die Zusammenhänge zwischen unseren Gedanken, äußeren Ereignissen und dem, wie wir uns selbst definieren, zu erfahren. Unser Verstand spielt hier mitsamt den kognitiven Ressourcen, mit denen er arbeitet, eine zentrale Rolle. Unsere Gedanken beeinflussen, wie wir uns verhalten, welche Entscheidungen wir treffen, und welche Emotionen wir verspüren. Kurz gesagt haben sie jede Menge Einfluss auf uns, mehr, als wir manchmal glauben. Unser Verstand: Freund oder Feind? Das kommt darauf an. Worauf? Darauf, was du denkst! Du bist das ,was du denkst, dass du bist! - Motivation mit Herz und Verstand. Oft denken wir: "Ich bin so müde, ich halte das nicht mehr aus", und sofort fühlen wir uns, als könnten wir drei Tage am Stück durchschlafen. Vergiss nicht, dass dein Verstand und dein Körper es dir recht machen wollen und dein Körper tut das in der Regel nur kurzfristig.
Sicherlich hast auch du im Laufe deines Lebens viele großartige Dinge geleistet, auf die du zu recht stolz bist. Und sicherlich erinnerst du dich an deine Kraft, welche du eingesetzt hast, um einiges davon wirklich nach deinen Vorstellungen umzusetzen. Du hast deine Schule abgeschlossen, dich durch die Ausbildung gebracht, einen Job gefunden. Du bestreitest deinen Alltag vielleicht mit Kindern, Partnern und anderen sozialen Beziehungen. Und sicher hast du auch schon mal eine Diät gemacht, bist sportlichen Aktivitäten nachgegangen, weil du ein Ziel hattest. Fängt man erstmal an, seinen Zielen, Wünschen, Träumen und Visionen Raum zu geben, verselbständigt sich in gewisser Weise etwas. Nach ein paar Wochen, wenn sich die Routinen verändert haben, fallen viele Gewohnheiten gar nicht mehr so sehr ins Gewicht. Und vieles was unmöglich erschien, wird mit der Zeit immer leichter umzusetzen. Es lohnt sich also, zu wissen wohin man sich bewegen möchte. Du bist, was Du denkst - ursachewirkung.com. Erfolgreicher sein? Dann darf man seinen persönlichen Erfolg mal visualisieren.
Sobald wir jedoch beginnen, unsere Gefühle aktiv zu gestalten, wir uns beispielsweise entscheiden glücklich zu sein, wird sich unsere Wahrnehmung verändern und unser Denken wird uns Tausende Gründe für unser Glücklichsein liefern. Du bist was du denkst zitate. Die moderne Gehirnforschung belegt, dass die Veränderung des Beobachters das Beobachtete verändert. Wir sehen nie die Welt, wie sie ist, sondern wir sehen sie immer nur so, wie wir sind. Pages: 1 2 3 4
Bist Du ein Mensch, der bereit ist, den hemmenden Gedankenstaub abzuklopfen, der sich im Laufe des Lebens unbemerkt in Deine Gedanken geschlichen hat? Ich habe vor einiger Zeit gelesen (leider weiß ich nicht mehr, ob es im Internet oder in einem Buch stand), dass Wissenschaftler nachweisen können, dass allein beim Nutzen unserer Vorstellungskraft neuronale Aktivitäten ansteigen. In unserem Limbischen System sitzt quasi eine kleine Steuereinheit, die von dort aus Gefühle steuert, die vom Verstand unabhängig sind. Du bist nicht was du denkst. Dass die moderne Gehirnforschung bei einer Kernspintomografie dem Gehirn beim Denken zusehen kann, finde ich sehr beeindruckend. Auch Dein Gehirn speichert positive und negative Gedanken in getrennten Arealen ab. Alle negativen Gedanken werden im rechten Frontlappen gespeichert. Alle positiven Gedanken werden im linken Frontallappen gespeichert. Und da unser Gehirn an der Stelle, wo es am stärksten benutzt wird, wächst, kann man mittels MRT sehen, welches Areal größer oder kleiner ist.
Sprichst du manchmal mit dir selbst? Gehst du die Straße entlang und diskutierst mit dir selbst oder sprichst mit deinem Spiegelbild, als wäre eine andere Person im Raum? Lass dich nicht von den Spielchen einwickeln, die dein Verstand mit dir treibt … Sie sind eine Falle! Höchstwahrscheinlich sind diese Gedanken negativ, unrealistisch und egoistisch und sie machen dich nur traurig, ängstlich, ärgerlich oder rachsüchtig. Wenn du diese Worte ignorierst und dich auf etwas anderes konzentrierst, wirst du deine Gedanken kontrollieren und vermeiden können, dass die Trägheit von dir Besitz ergreift. Du bist was du denkst te. Wenn du erst einmal dein stärkstes Hilfsmittel zurückerobert hast, wirst du mehr deiner kognitiven Ressourcen auf Dinge verwenden können, die dich interessieren, sodass es dir sowohl körperlich als auch geistig besser gehen wird. Das Leben besteht in dem, was unsere Gedanken daraus machen. Marco Aurelio