Wärmespeicher im industriellen Maßstab kommen bereits heute zum Einsatz: In der konzentrierenden Solarthermie wird Wärme in Salzschmelzen gespeichert und in Dampfkraftwerken in Strom umgewandelt. Im Verbundprojekt LIMELISA (steht für: Liquid Metal and Liquid Salt Heat Storage System) unterstützen die Wissenschaftler des KIT nun die Entwicklung thermischer Speicher der nächsten Generation, die speziell für den Strom-Wärme-Strom-Prozess ausgelegt werden. Sie konzentrieren sich dabei auf Flüssigmetalltechnologien, während am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Salzschmelzen gearbeitet wird. Koordiniert und ergänzt wird die Forschung vom Industriepartner KSB, einem international agierenden Hersteller von Pumpen und Armaturen, der schon seit den 1960er-Jahren Erfahrungen mit Flüssigmetallkreisläufen gesammelt hat. Thermische entkopplung stahlbau gmbh. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert die Forschung mit 3, 8 Mio. €. Werkstoffe und Komponenten für hocheffiziente Energiespeicher Konventionelle elektrothermische Speichersysteme arbeiten auf Basis von Nitratsalz.
Das liegt u. a. daran, dass für die Warmwassergewinnung um ein Vielfaches weniger Wärmeenergie benötigt wird als für das Heizen. Anlagengröße/Kollektorfläche: Grundsätzlich gilt, je größer die Kollektorfläche, desto mehr Wärmenergie kann eine thermische Solaranlage erzeugen. Allerdings muss hier berücksichtigt werden, dass zu groß dimensionierte Anlagen nicht wirtschaftlich arbeiten, da sie im Sommer einen zu großen Überschuss an Wärmeenergie produzieren. DWA-Merkblatt zur thermischen Entsorgung von Klärschlamm - RECYCLING magazin. Für eine wirtschaftliche Nutzung von Solarthermie muss die Kollektorfläche professionell geplant werden. Anlagentyp: In der Praxis werden zwei Typen an Solarkollektoren verbaut: Röhrenkollektoren bzw. Vakuumröhrenkollektoren und Flachkollektoren. Röhrenkollektoren können auf geringerer Fläche mehr Wärme erzeugen und haben auch bei schwacher Sonneneinstrahlung höhere Wirkungsgrade. Neigung der Kollektorfläche: Mit der Neigung der Solarkollektoren lässt sich beeinflussen, zu welcher Jahreszeit die Anlage wie viel Wärme erzeugt. Um den optimalen Winkel zu ermitteln, spielt die gewünschte Wärmenutzung eine wichtige Rolle.
Die Leckereien scheinen ein breites elastisches Eigenschaftsspektrum aufzuweisen, das zwischen weich und hart variiert und stark temperaturabhängig ist. Für die Charakterisierung der viskoelastischen Eigenschaften wird hier die dynamisch-mechanische Analyse eingesetzt. In unserer aktuellen Applikationsliteratur untersuchen wir die Quantifizierung der Feuchtigkeitsaufnahme des Mund-Nasen-Schutzes in Abhängigkeit des verwendeten Maskenmaterials sowie in Anlehnung an die empfohlene Tragezeit von Halbmasken laut der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung e. Hochspannungs-Energieübertragung. V. In den vergangenen beiden Wochen haben Sie bereits Einiges über die Entwicklungsgeschichte unserer Kopplungen erfahren. Heute stellen wir Ihnen das vermeintlich größte "NETZSCH-Labor" vor, dass jedoch kein NETZSCH-Unternehmen ist. 🙂 Erfahren Sie außerdem, wie sich die Kopplungssysteme bis heute entwickelt haben und was sie einzigartig macht. Die Kombination von Thermischer Analyse und FT-IR (Fourier-Transform-Infrarotspektrometer) ist vor allem in der polymerproduzierenden, chemischen und pharmazeutischen Industrie ein absolutes Muss.
Erfahren Sie, wie der Lehrstuhl Polymere Werkstoffe der Universität Bayreuth die Thermowaage TG 209 F1 Libra® in Verbindung mit der Software Kinetics Neo zur Vorhersage des Alterungsverhaltens von Kunststoffen nutzt. Read more Die Thermogravimetrie war immer universal einsetzbar und machte deshalb auch vor keinem Material halt. NETZSCH kam von der Hochtemperatur-Applikation, wie Keramik, Glas, Metalle, wollte dann aber auch die Pharmazie, Medizintechnik, Biotechnologie, Lebensmittelindustrie und "last but not least", die alles entscheidende Kunststoff-Branche abdecken. Damit war die Niedertemperaturwaage geboren. Thermische Trennung auskragender Stahlkonstruktionen ++ Stahlbau. Die thermogravimetrische Analyse (TG/TGA) ist eine Methode der thermischen Analyse, die zur Messung von Massenänderungen in Abhängigkeit von der Temperatur oder Zeit eingesetzt wird. Unser langjähriger Vertriebsmitarbeiter Jürgen Zöller lässt die Entwicklungsgeschichte der TG für Sie erneut aufleben. Fruchtgummis sind lecker und schmecken das ganze Jahr, ob im Sommer oder Winter, ob in der Wüste bei 50 °C oder am Nordpol bei -40 °C.
Der Kragplattenanschluss Isokorb KS schafft eine thermisch getrennte Verbindung zwischen Stahlkonstruktionen und Stahlbetondecken, Foto: Schöck Der Isokorb Typ KS von Schöck verspricht für diese Verbindungsart die thermische Trennung von frei auskragenden Bauteilen und Stahlbetonkonstruktionen. Für außen gestützte Stahlkonstruktionen ist der Schöck Isokorb Typ QS erhältlich. Die Typen QS und KS sind je in zwei Tragstufen zum Anschluss von Querkräften, Biegemomenten, Zug- und Druckkräften erhältlich. Das Dämmelement wird dabei über die integrierte Anschlussarmierung in die Betonwand oder Betondecke einbetoniert. Durch die Verwendung von Edelstahl im Bereich des Anschlusses (anstatt Baustahl) lässt sich der Wärmestrom um rund 75% reduzieren. Diese Verminderung resultiert aus der deutlich niedrigeren Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl. Darüber hinaus lässt sich der Wärmestrom durch eine Reduzierung des Stahlquerschnitts, der die Dämmebene durchdringt, weiter verringern. Die der Witterung ausgesetzten Bestandteile bestehen somit aus nichtrostendem Stahl.
Hinweise zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und zu Wirtschaftlichkeitsaspekten sowie die Darstellung mehrerer Praxisbeispiele rundeten das Merkblatt ab. Planern und Betreibern von Anlagen zur Klärschlamm-Mitverbrennung wird laut DWA mit dem Merkblatt eine Basis für die Konzeptfindung während der Planungsphase sowie für Entscheidungen über Investitionen beim Neubau an die Hand gegeben. Das Merkblatt DWA-M 387 "Thermische Behandlung von Klärschlämmen – Mitverbrennung in Kraftwerken" (48 Seiten) ist erhältlich zu einem Ladenpreis von 52 Euro beziehungsweise für fördernde DWA-Mitglieder 41, 60 Euro. Herausgeber und Vertrieb: Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., Theodor-Heuss-Allee 17, 53773 Hennef, Tel. 02242/872-333, Fax: 02242/872-100, E-Mail: Das Merkblatt finden Sie auch im DWA-Shop: