Heckenbraunelle. Fotografiert mit einer Nikon DSLR durch ein Kowa TSN-884 Spektiv. Bei dieser Methode wird manuell fokussiert, die Ergebnisse sind, wenn der Fokus sitzt, hervorragend. Die Bildqualität, welche mit Spektiv und DSLR-Adapter möglich ist, wird häufig von vielen unterschätzt. Erst jetzt im Zeitalter des schnellen Informationsaustausches hat es sich herumgesprochen, was so eine Kombination zu leisten im Stande ist. Eine weitere Möglichkeit durch ein Spektiv zu fotografieren ist das Digiscoping. Vogelfotografie mit spektiv mit. Hier wird kein optischer Adapter benötigt. Theoretisch genügt es, eine digitale Kompaktkamera vor das Okular des Spektivs zu halten und abzudrücken. Diese Art der Fotografie ist eigentlich erst seit der Einführung der ersten digitalen Kompaktkameras entstanden. Besonderheit an dieser Fotografie ist, dass man am Spektiv eigentlich nur grob scharfzustellen braucht, der Autofokus der Kompaktkamera dann die Feinfokussierung übernimmt. Es ist etwas leichter zu bewerkstelligen, als das manuelle Fokussieren mit den digitalen Spiegelreflexkameras.
Für alle, die nicht tiefer müssen oder viel in höchster Höhe, gar Über-Kopf fotografieren, ist sind Stative von Sachtler die beste Wahl. Allerdings haben sie Profipreise, und Vorsicht: die kleinen Varianten (DA75L oder ACE) taugen nicht, weil die Einzelrohre viel zu dünn sind, um Schwingungen zu dämpfen. 3. Berlebach - Holzstative für die Naturfotografie - stabil, schwer, toll! Die sächsische Firma Berlebach hat sich auf Holzstative spezialisiert. Nein, das ist nicht zurückgeblieben, sondern ziemlich schlau. Eschenholz ist der perfekte Schwingungsdämpfer. Sogar die leichten Varianten, wie die Reportserie, sind in Normalhöhe absolut akzeptabel. Im Vergleich zu Manfrotto und Sachtler sind Berlebach-Stative in der Naturfotografie tolle Allrounde. Hervorheben möchte ich die Mini-Variante von Berlebach: damit kann man super im Makrobereich arbeiten, weil das Stativ nur ca. 50cm hoch ist - perfekt für das Arbeiten in der wiese. Vogelfotografie mit spektiv 20-60x60. Für den Winter ist ein Holzstativ sehr angenehm, weil einem die Finger nicht abfrieren.
19, 01:57 Zum zitierten Beitrag naja für 5 m braucht man auch kein spektiv... stimmt! überspitzt gesagt: die könnten aus der distanz auch das hubble einsetzen und nichts sehen. Zitat: RS-Foto 08. 19, 21:00 Zum zitierten Beitrag Wenn Du mit einem Spektiv ernsthaft Fotografieren möchtest, gibt es nichts brauchbares in der Klasse bis 1000, - Euro! Da bist Du ganz schnell im Bereich von mind. 2500 € für ein gutes Spektiv! ganz recht. und nicht nur beim fotografieren. eine 1000€-möhre macht einfach keinen spaß (gerade bei kartierungen/zählungen). Spektive für Vogelbeobachtungen - Spektiv.org. auch beim reinen beobachten nicht. den unterschied, z. b. zwischen einem optolyth und einem leica sieht man deutlich. ersteres würde ich vllt einsetzen, wenn die dinger wie eine wanderhure herumgereicht werden, aber nicht für privat. ich hatte dienstlich immer ein leica televid mit 20x festokular, welches auch nur jene bekamen, wo man wußte, dass die sachgerecht mit optiken umgehen können. brauchbares bekommt man auch von kowa, swaro, zeiss - je nach vorliebe.
Bei vielen Hochseevögeln ist dies der Fall. Basstölpel haben wie viele Hochseevögel kaum scheu vor den Menschen. Diese beiden konnte ich aus einer Entfernung von unter einem Meter von einem Wanderweg aus fotografieren. Wie man auf dem Bild sehen kann, haben die Vögel mich überhaupt nicht beachtet. Oftmals sind hier noch nicht einmal große Brennweiten zwingend erforderlich. Das Bild der beiden Basstölpel ist mit einem Normalobjektiv bei 40mm Brennweite entstanden. Um zu guten Bildern zu kommen, benötigt man also nicht zwingend das teuerste Equipment, man braucht auch noch nicht einmal viel Zeit. Das einzige was man wirklich können muss, ist, die Motive zu sehen.... Artikel erschienen am 25. Vogelfotografie mit spektiv pirsch. 08. 2018