Creatas Images / Creatas / Thinkstock Wenn ein Bein für längere Zeit durch einen Gips oder eine Schiene ruhiggestellt wird, kann sich eine tiefe Venenthrombose bilden. Menschen mit erhöhtem Thromboserisiko wird empfohlen, mit Anti-Thrombose-Spritzen vorzubeugen. Manchmal zwingt ein Knochenbruch oder eine Operation am Fuß, Sprunggelenk oder Unterschenkel dazu, das betroffene Bein eine Zeitlang ruhig zu stellen. Bleibt es über mehrere Tage oder Wochen eingegipst oder geschient, fließt das Blut langsamer durch die Venen als bei normaler Bewegung. Gips am bein und fussypants. Dadurch steigt das Risiko, dass sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in einer Bein- oder Beckenvene bildet. Blutgerinnsel können die Venen verstopfen und den Blutfluss behindern. Dann spricht man von einer tiefen Venenthrombose (TVT). Die meisten tiefen Venenthrombosen lösen sich unbemerkt von selbst wieder auf. Manche führen jedoch zu Beschwerden wie geröteter Haut, Schwellungen und Schmerzen. Eine tiefe Venenthrombose kann gefährlich werden, wenn sich das Blutgerinnsel aus den Venen löst, über den Blutkreislauf in die Lunge gelangt und eine Lungenembolie verursacht.
Die Zehen waren auf einmal hinten. " Nach wenigen Wochen sei die Verletzung ausgeheilt gewesen.
Test: Wie gesund sind Ihre Venen? Besenreiser, Krampfadern, Thrombose: Arbeiten die Beinvenen nicht mehr richtig, kann das Folgen haben. Testen Sie hier, ob Sie ein erhöhtes Risiko für Venenkrankheiten haben! Warnzeichen ist immer eine plötzliche, akute Beinschwellung. Alarmierend sind ebenso plötzliche Luftnot, atemabhängige Brustschmerzen, Herzrasen und plötzliche Kreislaufschwäche. Ursache dafür kann eine Lungenembolie sein, eine gefürchtete Komplikation von Venenthrombosen. Gips am bein und fuß radio. Tel. Notruf (Rettungsleitstelle): 112! Gewisse Hinweise können sich manchmal schon daraus ergeben, wie und wo die Schwellungen sich zeigen, ob an einem oder beiden Beinen, wie lange sie anhalten, wie sie beschaffen sind, welche weiteren Krankheitszeichen dazu kommen. Treten Ödeme und Verdickungen nur an einem Bein, vornehmlich am Fuß, am Knöchel und/oder Unterschenkel auf, stecken häufig Störungen im Venen- oder Lymphsystem dahinter. Auch das ganze Bein kann hier betroffen sein. Beidseitige Ödeme verweisen vielfach auf Erkrankungen innerer Organe wie Herz, Leber, Nieren, Schilddrüse.