Genre-erweiternd setzten dann unzählige US-amerikanische Kinoserien (Serials) der 1930er Jahre ( Flash Gordon, Buck Rogers) diese Form plakativer Zuspitzung ein. Diese Filme dauerten üblicherweise etwa 30 Minuten und wurden wöchentlich wechselnd vor dem eigentlichen Hauptfilm gezeigt. Wollte ein Zuschauer die Handlung der Serie verfolgen, musste er wöchentlich ins Kino gehen, egal welcher Hauptfilm gespielt wurde. Eine Besonderheit war die Zeichentrickserie Mighty Mouse (deutsch auch Oskar, die Supermaus): Statt mit einem Cliffhanger zu enden, begannen die Folgen mit einer typischerweise als Cliffhanger eingesetzten Szene. Psychologisch wurde das Phänomen bereits in den 1920er Jahren von der Forschungsgruppe um den Gestaltpsychologen Kurt Lewin untersucht. Die chroniken der finsternis wiki.openstreetmap.org. Seine Mitarbeiterin Bluma Zeigarnik wies experimentell nach, dass man sich an unterbrochene Handlungen unter bestimmten Voraussetzungen besser erinnert als an vollendete ( Zeigarnik-Effekt). Kinofilme mit Cliffhangern [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mittlerweile gibt es einige Kinofilme, die mit einem Cliffhanger enden und einen weiteren Teil nach sich ziehen.
Seit seiner Kindheit wird er von heftigen Anfällen geplagt, bei denen er Visionen hat, die nun immer häufiger an den Tatorten auftreten und zur Aufklärung der Fälle beitragen. Als der berühmte Ermittler Yakow Guro Zeuge eines solchen Anfalls wird, nimmt er den jungen Gogol mit in das kleine Dorf Dikanka, um mit dessen Hilfe eine blutige Mordserie aufzuklären, der bislang drei junge Frauen zum Opfer gefallen sind. Im Zuge ihrer Ermittlungen stoßen die beiden auf ein dunkles Geheimnis.
Nicht umsonst nennt sich die Reihe der Märchenadaptionen Die Dunklen Chroniken. Besonders schön ist der Buchschnitt, welcher durch Pfotenabdrücke eine weitere Verbindung zum Kaninchen herstellt, welches auch in schwarz auf dem Buchcover zu sehen ist. Meine Meinung Ich liebe Märchenadaptionen und besonders die um Alice im Wunderland haben es mir sehr angetan. Diese Welt bietet so viel Potenzial für Adaptionen und ich mag es immer wieder welche zu lesen. Umso mehr hat es mir auch diese Adaption angetan. Ich mochte den Charakter von Alice, der so mutig und tapfer war, obwohl sie ein gebrochenes Mädchen ist. Und auch Hatcher ist mir ans Herz gewachsen. Chroniken der Finsternis - Der Dämonenjäger - Film 2018 - FILMSTARTS.de. Generell die Charaktere ließen auf das Original schließen und man traf auf vertraute Charaktere, auch wenn sie nicht so dargestellt waren, wie die echten. Aber es gab Parallelen. Und dann diese Welt. Sie war so düster und geheimnisvoll und – entschuldigt meine Wortwahl, aber es gibt leider kein treffenderes Wort – abgefuckt. Ich habe ja nun schon den ein oder anderen Thriller gelesen, aber bei der Art und Weise, wie einzelne Szenen beschrieben wurden, war selbst ich etwas schockiert.