Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele. - Peter Rosegger | Zitate, Weisheiten, Peter rosegger
Lesen Sie auch die Bildkommentare zum Beitrag 7 Kommentare 28. 082 Ralf Springer aus Aschersleben | 10. 03. 2019 | 12:53 Wobei eben der "Sonntag der SEELE" zum Glück nicht an den Kalender gebunden ist!!! ;-) Gruß.. 24. 129 Renate Croissier aus Lünen | 10. 2019 | 13:03 Herrliche Sonntagsruhe, Zeit zum Entspannen LG Renate 56. 481 Eugen Hermes aus Bochum Danke Renate und Ralf! Ja, wir haben es zum größten Teil in unserer Hand, ob wir uns hetzen lassen oder nicht! :-) Gruß Eugen | 10. 2019 | 18:40 Danke euch! Ja, es ist nicht so ganz einfach, Ruhe und Entspannung zu finden! 18. 554 Romi Romberg aus Berlin | 10. 2019 | 20:06 Erst mal tief durchatmen… der Sonntag war viel zu turbulent, endlich kann ich meine Seele baumeln lassen, wie es ihr eigentlich am Sonntag gebührt. LG, Romi | 10. 2019 | 20:33 Danke Romi! Du sagst es! Zum Abend hin beruhigt sich meist die Lage! Sogar der verheerende Sturm hat sich hier inzwischen gelegt! :-) Gruß Eugen
Selbst wenn es um den Sonntag geht, fragen sie sich sofort, wie kann ich diesen gestalten. Also was kann ich tun. Damit wir aber körperlich, seelisch und psychisch gesund bleiben, müssen wir uns entspannen können. Können Sie das oder stehen Sie immer unter Strom? Machen Sie unseren Kurz-Check Hier gehts zum Workshop:
Der Abreißkalender "Unser täglich Brot" und der Caritas-Buchkalender 2014. - Foto: pde Der Abreißkalender präsentiert erneut für jeden Tag ein Bibelwort sowie einen Spruch. Sie geben die Chance zu einem Augenblick Besinnung im Alltag. "Die Liebe fordert, dass wir jedem Menschen zu Hilfe kommen, der in Not ist, auch wenn wir feststellen, dass er Fehler hat", steht vom Heiligen Vinzenz Pallotti über das Selbstverständnis von Caritas am 22. Januar. Viele Sinnsprüche im Abreißkalender stammen von kirchlichen Persönlichkeiten wie Mutter Teresa, Adolph Kolping, Martin Luther, Maria Ward, Hildegard von Bingen oder Franz von Sales. Doch auch Personen der Literatur wie Heinrich von Kleist, Rainer Maria Rilke, Oscar Wilde, Mark Twain und Marie von Ebner-Eschenbach kommen zu Wort. Vom früheren französischen Schriftsteller Gustave Flaubert ist am 5. Juni festgehalten: "Immer, wenn ich mitten im Alltag innehalte und gewahr werde, wie viel mir geschenkt ist, werden die zahllosen Selbstverständlichkeiten zu einer Quelle des Glücks. "