"Mein Schiff 4" liegt ohne Passagiere vor Wangerooge auf Reede Nordwestlich der Insel Wangerooge liegt seit Montagvormittag der TUI-Kreuzliner "Mein Schiff 4" auf Reede. Ursprünglich war erwartet worden, dass das schwimmende Hotel am Columbus Cruise Center Bremerhaven festmacht. Doch dort liegen bereits die "Iona", der Neubau der Papenburger Meyer Werft, und die "Amera" von Phoenix-Reisen. Möglicherweise wird "Mein Schiff 4" an diesem Dienstag in Richtung Seestadt verholt, wenn an der Kaje mehr Platz ist. Weil in der Corona-Krise viele Kreuzfahrten ausfallen, sind Liegeplätze sehr So erstellen Sie sich Ihre persönliche Nachrichtenseite: Registrieren Sie sich auf NWZonline bzw. melden Sie sich an, wenn Sie schon einen Zugang haben. Unter jedem Artikel finden Sie ausgewählte Themen, denen Sie folgen können. Per Klick aktivieren Sie ein Thema, die Auswahl färbt sich blau. Sie können es jederzeit auch wieder per Klick deaktivieren. Nun finden Sie auf Ihrer persönlichen Übersichtsseite alle passenden Artikel zu Ihrer Auswahl.
Montagabend machte sich daher ein Team von Cuxhaven aus auf den Weg zu dem Schiff und seiner ukrainischen Besatzung. Mit dabei: ein Arzt, ein Schiffsingenieur und ein Psychologe. Sie verschafften sich einen Überblick über die Lage. Demnach sei die Besatzungen mental und physisch stabil. Sie hätten aber seit zwei Monaten kein Gehalt bekommen. Derzeit werde außerdem Spezialöl zu dem dritten Schiff transportiert, damit dessen Bordanlagen betrieben werden können. Das Containerschiff liegt zusammen mit der "Maersk Vigo" und der "Maersk Vancouver" auf der "Neuen Reede Nord" vor Anker. Dort befindet sich eine Art Warteplatz für große Frachter. Derzeit liegen hier etwa 27 Schiffe auf Reede, die laut Havariekommando aber alle versorgt werden. Längere Wartezeiten kämen bei Krisen gelegentlich vor – dass aber die Mannschaften nicht mehr versorgt würden, sei höchst ungewöhnlich. "Das ist für uns auch der erste Fall", so die Sprecherin. Die drei Containerschiffe waren an die dänische Maersk-Reederei verchartert, gehören aber einem anderen Eigner.
Zum Inhalt springen Samstag, Mai 14, 2022 Die Nachrichtenwebseite der Insel Wangerooge Nachrichten Aktuelles Politik Leute Natur See Archiv-Pressespiegel Jeversches Wochenblatt Pottwalstrandung im Januar 2016 Links Webcams – Wasserstände – Küstenschutz Kontakt Impressum Datenschutz Wangerooge im TV Havarie der MSC Zoe Coronaverordnungen Aktuelles Leute See 31. Mai 2020 31. Mai 2020 peter ← Jeversches Wochenblatt 30. 05. 2020 VI Gemeinsam durch Coronazeit: Radler spenden für Wangerooger Pfadfinder →
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Zu den wenigen Sportarten, die wirklich weltweit verbreitet sind, gehört die Leichtathletik. Als Oberbegriff umfasst sie vor allem Wurf- und Laufdisziplinen, sowie unterschiedliche Sprungwettbewerbe. Am spektakulärsten ist dabei wohl der Marathonlauf, der eine der ältesten olympischen Disziplinen ist. Für Erheiterung bei den Zuschauern sorgt regelmäßig das Gehen, welches zwar etwas lustig aussehen mag, aber in Wirklichkeit vom Sportler einen recht komplizierten Bewegungsablauf verlangt. Leichtathlet mit g h. Eine der technisch anspruchsvollsten Sportarten überhaupt ist der Stabhochsprung. Der Bewegungsablauf hierbei ist so komplex, dass sogar Spezialisten immer wieder Probleme haben, überhaupt einen gültigen Sprung hinzulegen. Wie schwierig die Beherrschung der Sprungtechnik ist, sieht man daran, dass der Stabhochsprung die einzige Sportart ist, bei der Zehnkämpfer nicht auch nur annähernd Weltklasseleistungen bringen. Auch der Dreisprung und einige Wurfdisziplinen sind technisch schwierig zu handhaben. Besonders der Hammerwurf verlangt vom Athleten viel Übung und ein gutes Gleichgewichtsgefühl.
"Malaika war in den letzten zwei Jahren nicht mehr so schnell wie heute hier", betonte ihr Trainer Ulli Knapp. "Die herzliche Aufnahme, das tolle Stadion und endlich wieder Unterstützung durch die Zuschauer, das hat alles wunderbar gepasst", sagte Mihambo und kündigte weite Sprünge an: "Je schneller desto weiter. " Die dreifache Sportlerin des Jahres präsentierte sich als Olympiasiegerin zum Anfassen und leistete einen Autogramm-Marathon. Alemu stellt neuen Meetingrekord über 1000 Meter auf Für die beste Leistung des Meetings sorgte Habitam Alemu aus Äthiopien. Leichtathlet mit g.p. Die Olympia-Finalistin über 800 Meter von Tokio verbesserte über 1000 Meter den 13 Jahre alten Meetingrekord mit 2:34, 11 Minuten um vier Sekunden. Olympiasiegerin Mihambo blickte schon vor dem Saisonstart mit Vorfreude auf die Weltmeisterschaften in Eugene in den USA. "Dadurch, dass ich schon alles erreicht habe, gehe ich ganz entspannt und ohne Druck in die Wettkämpfe", sagte die Titelverteidigerin im Weitsprung. "Gleichzeitig ist mir aber auch bewusst, dass die Titelverteidigung keine Selbstverständlichkeit ist. "