e. V. und der Melanchthongemeinde. Eintritt frei Konzert, Lesung, Lesungen Sonntag, 01. Oktober 2017 11:30 Uhr eine literarisch – musikalische Annährung an "Heimat" von und mit Ullo von Peinen und Cordula Sauter. Heimat? Das ist, wo man herkommt. Holst-Sinfonietta > Ullo von Peinen. Oder doch, wo man sich aufhängt? Eine unstillbare Sehnsucht? Ein Ort, an den man gehört? Andere aber nicht? Cordula Sauter und Ullo von Peinen machen sich auf Spurensuche nach dem, was Heimat bedeuten könnte, was sie ausmacht, warum sie so schwer zu packen und warum sie leichter zu verlieren als zu gewinnen ist. Eine Matinée mit Liedern, Gedichten und Gedanken, die mehr Fragen zulassen will als Festlegungen, Sackgassen nicht fürchtet und erkunden will, was dieses besondere und irgendwie auch sehr deutsche Gefühl ausmacht: Heimat. Lesung, Lesungen, Veranstaltungen Sonntag, 14. Oktober 2018 11:30 Uhr Die Autorin Ulrike Halbe-Bauer (Freiburg) liest über Frauen in der Badischen Revolution vor 170 Jahren, was der Liedermacher Buki (Roland Burkhart) mit historischen und eigenen Liedern kommentiert.
Diese Veranstaltung am 08. 11. 2020 muss aufgrund des 2. Lockdowns abgesagt werden. Alle Tickets vom 08. 2020 behalten Ihre Gültigkeit für den Ersatztermin am 21. 03. 2021. Wir bitten alle Ticketinhaber, die den Ersatztermin am 21. 2021 nicht wahrnehmen können, sich umgehend mit der entsprechenden Vorverkaufsstelle in Verbindung zu setzen. * * * Ullo von Peinen erkundet zu Zeugnissen aus Literatur, Philosophie, Politik und Heilkunde die Frage – frei nach Loriot –: Ist ein Leben ohne Wein möglich? Ja, es ist möglich – aber sinnlos! Und auch Shakespeare schlussfolgerte: "Wer gut Wein trinkt. schläft gut. Ullo von peinen tour. Wer gut schläft, sündigt nicht. Wer nicht sündigt, wird selig. Wer also gut Wein trinkt, wird selig. "
Besetzung Voss Ullo von Peinen Dene Ilse Boettcher Ritter Verena Plangger Regie Didi Danquart Musik Cornel Schwehr Bühne Elisabeth Pedross Kostüme Silvia Raggi DIE ZEIT - Leserbriefe - Burchard - Straße 17 20095 Hamburg 21. 07. 2000 Geisterfahrer willkommen! Gerhard Jörder, ZE[T Nr. 30, 20. 7. 00 Zurückgelehnt die Beine auf dem Redaktionstisch - mit dleser leicht gönnerhaften Haltung haben alle hier in Freiburg, die es zu den höheren Weihen der überregionalen, gar internationalen Beachtung gebracht haben, zu tun. Dieses verrutschte Provinzsyndrom, was die da draußen wissen, wissen wir auch, verstellt diesem oder jenem den Blick. Ullo von Peinen | Moviepilot.de. Überrascht bin ich, daß jemand, der hier in Freiburg völlig immun gegen solcherlei Sehstörungen seiner Arbeit als Kritiker nachging, zurückgekommen In diese Stadt sofort von diesem Virus befallen wird. Was Didi Danquart und den Schauspielern gelungen ist: sie haben das Thema von Thomas Bernhard deutlich gemacht. Bernhard hat nicht an den Menschen gelitten, er hat an der Kunst gelitten.
Stoltze teilt unterdessen Jutta mit, dass er ihr bei ihren illegalen Geschäften künftig nicht mehr helfen werde. Anschließend sucht er Wiegand privat auf und versichert ihr, den Mörder zu finden. Kurz darauf verfolgt Stoltze Ariane Plessing in der Nacht, diese kann ihn allerdings abschütteln. Ihr Exmann Jörg sucht derweil Wiegand ebenfalls privat auf, bevor er sein Anliegen vortragen kann, ruft Ariane bei Wiegand an und erzählt ihr, dass sie verfolgt wird, Wiegand eilt zu ihr. Als Wiegand bei ihr eintrifft, ist Stoltze verschwunden, Ariane erzählt ihr, dass Jörg mit der Trennung der beiden nicht zurechtkommt und deshalb ein Motiv hat, sie nunmehr zu beschuldigen. Am Tatabend wollte sie Reismüller wegen ihrer Absetzung zur Rede stellen, ihren Mann habe sie zuvor nicht erreichen können. Als sie bei Reismüller eintraf, war dieser bereits tot, überall sei Blut gewesen. Ullo von peinen van. Erst danach hatte sie ihren Mann getroffen, sie erzählte ihm von der Entdeckung der Leiche, aber er habe sie verdächtigt. Da nicht viel Blut am Tatort war, erkennt Wiegand, dass Ariane lügt, diese gesteht schließlich, dass sie im Affekt auf Reismüller geschossen hat, er habe scherzhaft mit einer Waffe herumgefuchtelt und ihr gesagt, er könne sie ja erschießen.
Mir geht es um etwas ganz anderes: Ich bin mir mit vielen meiner Kollegen sehr einig darüber, daß ein großer Teil derer, die innerhalb des Kulturbetriebes sich gerne und ausführlich auf unsere große Tradition (in diesem speziellen Fall auf die musikalische) berufen, sich auf sie beziehen und mit ihr argumentieren zu müssen meinen, sie überhaupt nicht kennen - man könnte ihnen unter einem bedeutungsheischenden Etikett einen vollkommenen Unsinn vorsetzen, sie würden's nicht bemerken. Daß Sie mir nun ein Beispiel dafür liefern wie es anschaulicher nicht sein kann, sollte mich eigentlich dankbar stimmen - aber leider bin ich dafür nicht Zyniker genug. Wenn Sie meinen, ich hätte mein "Honorar" (was wissen Sie eigentlich von meinem Honorar? ) dafür erhalten, daß ich zwei kratzende Beethovenplatten aufgelegt habe, so bin ich doch sehr erstaunt darüber, was Sie alles nicht hören. Ullo Peinen in Freiburg im Breisgau im Das Telefonbuch >> Jetzt finden!. Ich habe überhaupt keine Beethovenplatte aufgelegt! Was an diesem Abend zu hören war, war in keiner Hinsicht Beethoven, sondern eine Hülle, die alles, aber auch alles, was Beethoven zu dem macht, was er ist, ausspart und lediglich Leerformeln übrigläßt (die formalen Verläufe stimmen nicht mehr, die harmonischeh Anschlüsse sind falsch, das kunstvolle Verhältnis von schweren und leichten Takten ist zerstört, ••• - aber was erzähle ich Ihnen da).
Dies Verfahren schien mir für den Stückzusammenhang sinnvoll, weil es auf einer zweiten Ebene davon erzählt, wie die Personen auf der Bühne miteinander sprechen. Daß es nun auch für den Kritiker Brüggemann ein sinnvolles Verfahren war, war wirklich nicht beabsichtigt - ein dermaßen decouvrierender Nebeneffekt sollte allerdings auch nicht unbeachtet bleiben. Und so können Sie sicher sein: So ein eindrückliches Beispiel für die oben angeführte These will und kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen - man findet das nicht alle Tage und es werden noch sehr viele ihr Vergnügen daran haben. Mit freundlichen Grüßen Cornelius Schwehr Einen Filmemacher zieht es ans Theater: Didi Danquarts Freiburger Schauspieldebüt Vor Jahren hat der Filmemacher Didi Danquart einen Dokumentarfilm mit dem Titel Geisterfahrer gedreht. Ullo von peinen die. Jetzt ist er selber einer: ein Geisterfahrer des Kulturbetriebs. Denn so viele Wege es gibt zwischen Theater und Kino - fast alle sind sie Einbahnstraßen und nur in eine Richtung offen: hin zum Film, zum Fernsehen.
Die Beamten suchen Ariane Plessing zu Hause auf, Wiegand fragt sie, warum sie im Rundfunkhaus war, obwohl sie ihre Musiksendung nicht mehr moderierte. Sie gibt zu, sich über ihre Absetzung geärgert zu haben, allerdings habe sie andere Sendungen. Sie ist seit drei Jahren von ihrem Mann geschieden, Reismüller sei nicht der Scheidungsgrund gewesen. Während des Gesprächs kommt ihr Exmann Jörg hinzu, er ist Schauspieler und war zur Tatzeit in seinem Theater, als seine Frau anrief und er sich spontan mit ihr traf. Er sagt allerdings aus, dass Reismüller ihm vor drei Jahren seine Frau ausgespannt hätte. Jutta Reismüller telefoniert mit einer unbekannten Person und sagt dieser, dass es besser sei, wenn sie sich erst einmal nicht mehr sehen würden. Später entdeckt sie, dass der Schlüssel ihres Mannes noch in dessen Manteltasche steckt, der Mörder ihres Mannes muss, da die Wohnungstür abgeschlossen war, noch einen weiteren Schlüssel gehabt haben. Reismüller informiert die Polizei über ihre Entdeckung.
vom Stadtfuchs: "Ein Männeranteil von exakt 0, 0 Prozent am Studienbereich Hebammenkunde unserer schicken neuen Hochschule für Gesundheit in Bochum scheint für die zuständigen Personalerinnen offenbar ganz deutlich eine zahlenmäßige Übermacht der Männer, gar eine patriarchalische Privilegienhochburg zu konstituieren, die dringend geschleift werden muss. Weswegen man auch Frauen bevorzugt einstellen wird, wenn sie sich in diesem Bereich als Lehrkraft für besondere Aufgaben bewerben. Frauen bevorzugt bei gleicher qualifikation u21 nach pleite. Auch der Bereich für Logopädie, bei dem der Männeranteil monströse 20% beträgt, braucht dringend eine weitere Frau, die den sich in Elternteilzeit befindlichen Herren (alles zurück, aktuell nur noch 15, 7% Männeranteil) halbtagskräftig ersetzen soll. " – Weiterlesen:
Instead, employees are drawing on the information about average performance and are not hiring members of lower-performing groups. Wer also einer Gruppe angehört, die in der allgemeinen Wahrnehmung weniger leistet, dem sei geraten, vor dem potenziellen Arbeitgeber so stark wie möglich ihr Können hervorzustreichen. § 8 BGleiG - Einzelnorm. Nur so kann ein möglicher statistischer Bias des Gegenübers überwunden werden. Quelle: Dina Gerdeman, Why Employers Favor Men,, 11 Sep 2017
Meiner Meinung nach besteht die einzige Lösung hier darin, dafür zu Sorgen, dass das Geschlecht bei solchen Entscheidungen keine Rolle spielen kann... und das ist (wieder Meiner Meinung nach) nur dann möglich, wenn wir uns vom Geschlecht in solchen Fragen komplett verabschieden. Vielleicht kann die Forschungsmethodik da weiterhelfen... da wurden mittlerweile sehr leisrtungsfähige Techniken entwickelt, um Forschungsmaterial zu anonymisieren. Der Trick könnte also sein, die Einstellungsverfahren so umzugestallten, dass die Bewerbungsgespräche von den entsprechenden Abteilungen durchgeführt und protokolliert werden... die entscheidung aber letztlich von anderen getroffen wird, denen lediglich die von Dritten anonymisierten Protokolle zur Entscheidung vorliegen. Innovations- und Technologietransfermanager*in Fachbereich Geoinformatik - Salzburg Stadt | Karriere SN. Bewerbungsfotos gehören dann allerdings verboten, damit obiges satirisches Szenario tatsächlich unmöglich wird. Heutzutage dauern "Bewerbungsverfahren" doch ohnehin ca. 6 Monate (Probezeit), den Entscheidern steht also weiterhin genug Handhabe zur Verfügung, um sich anhand der "Nase" zu entscheiden.