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Die meisten Fachleute sind sich heutzutage einig, dass zusätzlich die Fuß- und die Beinmuskulatur trainiert werden muss. Warum? Die orthopädische Einlage ist maßgefertigt und stützt den Fuß. Das ist eine passive Angelegenheit: Durch Stützen an den richtigen Stellen im Fußgewölbe werden Druckspitzen vermieden. Folgeschäden und Schmerzen vermeiden die Einlagen also effektiv. Aber der Fuß wird eben nur gestützt und gehalten – er lernt nicht, von alleine in die richtige Stellung zu kommen. Deshalb sind die Einlagen zwar wichtig, aber durch Fußgymnastik und Barfußgehen wird die Muskulatur trainiert. Orthopädische Maßeinlagen. Und das ist auch wichtig. Es geht also nicht darum, die Einlagen täglich eine bestimmte Anzahl von Stunden oder Schritten zu tragen. Sondern es eine dauerhafte Besserung der Haltung und Fußstellung wird nur erreicht, wenn die Muskulatur langsam und unter fachkundiger Anleitung auftrainiert wird und di Einlagen als Unterstützung immer dann getragen werden, wenn die Muskulatur es alleine nicht schafft.
Das ist die technische Seite. Damit die Krankenkassen die Kosten für die Einlagen tragen, brauchen Sie ein ärztliches Rezept. Denn das stellt klar, dass Sie dieses Hilfsmittel auch wirklich benötigen. Ob das Rezept nun in Ihrer Hausarztpraxis ausgestellt wird oder ob Sie sich vom Hausarzt oder der Hausärztin an einen Facharzt oder eine Fachärztin für Orthopädie überweisen lassen, die dann das Rezept für die Einlagen ausstellen, ist der Krankenkasse egal. Bei Erwachsenen, die ihre Einlagen für den Rest ihres Lebens tragen, ist eine Ausstellung durch die hausärztliche Praxis durchaus üblich. Denn auch wenn die Einlagen nach einem Jahr durchgelaufen, weich und verformt sind, hat sich die Diagnose in der Regel nicht verändert. Weichbettungseinlagen: Sanitätshaus KIENZLE. Eine erneute Abklärung durch den Orthopäden oder die Orthopädin ist deshalb nicht nötig. Wichtig ist für die Krankenkasse nur, dass es ein Rezept gibt. Bis auf die übliche Zuzahlung von 5 bis 10 Euro für gesetzlich Krankenversicherte entstehen Ihnen bei bis zu zwei Paar orthopädischen Einlagen jährlich keine Kosten.
Grundlage für alle Verordnungen sind drei Arten orthopädischer Einlagen, die sie im Sanitätshaus Ihrer Wahl in einer Grundausstattung, aber auch mit zahlreichen zusätzlichen Features erhalten: Stützende Einlagen sorgen beim Laufen für ein besseres Abrollverhalten, eine gleichmäßige Druckverteilung und eine Stabilisierung der Füße. Bettende Einlagen stabilisieren die Gelenke, indem sie den Fuß durch ihre dämpfende Wirkung vor Überlastung schützen. Korrigierende Einlagen sind speziell angefertigte Einlagen zur Korrektur von Fußfehlstellungen, die während des Heranwachsens auftreten. Immer gut zu Fuß: Orthopädische Einlagen so oft wie möglich tragen Orthopädische Einlagen sollen Schmerzen im Bewegungsapparat mindern und die Haltung beim Gehen korrigieren. Das können sie aber nur, wenn sie auch wirklich getragen werden. Kork/Leder Einlagen, langsohlig. Idealerweise sind die Einlagen also immer dabei, jeden Tag kommen sie auf Schritt und Tritt mit. Um Fehlhaltungen zu korrigieren, reicht das Tragen der Einlagen aber nicht aus.
Diese spezielle Form der Weichpolstereinlage stützt den Rückfuß flexibel ab, um die Muskelfunktion bei dieser Belastung nicht zu stark zu hemmen. Im Vorfuß ist ein festeres Polster eingearbeitet, um gute Dämpfung zu erreichen und das Zehenpolster ist besonders weich gearbeitet, damit ein gutes Abrollen des Fußes gewährleistet ist. Diese Einlagen sollten immer an die Laufschuhe angepasst werden, da jeder Schuh eine andere Brandsohlenform hat. Diese stark geschalte Sporteinlage besitzt einen relativ flexiblen Rückfußkern mit spezieller Entlastung der Ferse für weich gedämpften Auftritt. Die Vorfußpolsterung ist ebenfalls druckmindernd und das Zehenpolster besonders weich für gutes Abrollen. Diese Einlage ist ebenfalls besonders gut geschalt und enthält dämpfende und festere Elemente. Im Unterschied zu anderen Sporteinlagen ist hier zusätzlich der Außenrand der Einlage verstärkt und durch ein festeres Material unterstützend gearbeitet, daß der Fuß insbesondere bei Sportarten wo schnelle Drehbewegungen nötig sind wie zum Beispiel Handball oder Golf, nicht nach außen umknicken kann.