Lesedauer 5 Minuten Zwei schwache Völker = ein starkes Volk Das Bienenjahr ist so gut wie vorbei. Die Varroabehandlung ist vollendet und die Auffütterung für den Winter in vollem Gange. Bei der Durchsicht habe ich jedoch festgestellt, das fast alle Völker sehr stark und kräftig sind, bis auf zwei. Dort sind recht wenige Bienen drin und dementsprechend auch wenig Brut – dabei müssten doch genau jetzt die Winterbienen gemacht werden! Also entschloss ich mich, die beiden Bienenvölker zusammenzulegen – in eine Art WG. Das eine Volk war ein Schwarm des Volkes, mit dem es nun rückvereinigt werden soll. Aus dem "Gastvolk" sind in diesem Jahr zwei Schwärme abgegangen – das hat die Bienen zu sehr geschwächt. Das ist der zweite Bienenstand. Bienen ableger vereinigen gleicher oder. Das rechte Volk ist der Schwächling. Deckel auf – oh je. Nur knapp fünf Wabengassen sind mit Bienen besetzt – meiner Meinung nach etwas wenig. Der Entschluss für die Vereinigung steht fest. So wird bei mir wieder eine Beute frei für einen Schwarm im nächsten Jahr und diesen Winter können nun sechs starke Völker überstehen anstatt 5 starker und zwei Schwacher (als Wackelkandidaten).
oder die haben heimlich die geschlüpften Weiselzellen zurückgebaut und wir haben es nicht gemerkt. Ein wenig seltsam ist es aber schon! #7 Edit: gelöscht. Mit'm Handy etwas lahm. Die Sache hat sich ja bereits als doch weiselrichtig erwiesen #8 Hallo Klaus, die Zargen sind einfach viel größer und wuchtiger als bei DNM. Danach müssen die dann noch mal umsortiert werden, etc... Das mit den 6 Waben Ablegern bezog sich auch auf Dadant. Wenn die in der 6er Ablegerkästen sind, geht das bei mir eh nicht, da der Boden von den Wagner-Kästen nicht entfernt werden kann. Dann müsste ich die erst mal in zwei neue Kisten... Ich warte da lieber bis zum Herbst und mach das in einem Rutsch. Wie dem auch sei. Du hast ja auch 12er Dadant, wie ich gerade gelesen habe Grüße, Arnd #9 Kauf dir mal ein schnelles neues Handy, dann hättest du mitreden können. Ableger mit Wirtschaftsvolk vereinigen - wie und wann? - Fragen, Hinweise, Tipps und Ratschläge, nicht nur für Einsteiger - Imkerforum seit 1999. Sag ich doch schon längst. #10 Ach, Stefan... ich kauf lieber noch Honigräume und Beuten *gg* Wobei so'n neues Smartphone vor allem nicht mit schlapoem Akku heute was gehabt hätte *augenroll* Viele Grüße von einer, die schon seit 8 Uhr arbeitet in Innenräumen... Keine Chance auf Sonne aber in ner halben Stunde ENDE:-)) #11 Arnd nun weiss ich was Du meinst - ich habe auch schon vereinigt - durch ein offenes Fluchtschiedloch mit Küchentuch und Zitronenmelisse --> hat funktioniert
Schiedbretter sind entbehrlich und bringen auch nicht wirklich etwas. Von und über Futterteig reden wir dann wieder im Jänner. Josef
Starke Völker überstehen die Widrigkeiten des Winters erfahrungsgemäß besser. Der Spanngurt kommt zum Einsatz Die Beute muss jetzt zum Transport vorbereitet werden. Ich verzurre sie mit einem Spanngurt. Diese Spanngurte leisten mir immer gute Dienste, denn man kann die Bienenbeuten damit ruckzuck und schonend für den Transport sichern. Diese Spanngurte gibt es günstig im Baumarkt oder man kann bequem die Spanngurte online kaufen *. Man darf nicht vergessen, das Flugloch vor dem Transport zu verschließen! GANZ WICHTIG! Am besten man verstellt das Volk am Abend, dann sind auch alle Flugbienen drinnen und können mitgenommen werden. Kurz noch die anderen Völker füttern Wo ich schonmal da bin kann ich auch gleich die Nachbarvölker füttern. Den Futtersirup in den praktischen Pappkartons benutze ich dieses Jahr zum ersten Mal. Sehr praktisch! Ableger vereinigen | Bienenforum.com. Leider sind die Gebinde sehr groß und dementsprechend schwer, aber nach dem Füttern der ersten beiden Völker werden sie leichter;-) Das Füttern dauert dank der superpraktischen Futterschalen (danke Ralph für den Tipp;-) keine fünf Minuten.
Klappt in meinen Augen sehr gut. Wieso nicht aufsetzen? Weil das Weisellose Volk aufgesetzt werden soll? Aber ansonsten wie Max schon geschrieben hat, Brutwaben von Bienen befreien und dem Volk mit der Kö zuhängen. Die Restlichen Bienen vor die entsprechende Beute kehren. Die betteln sich dann bei dem Volk ein, ohne Gefahr für die vorhandene Kö. #5 Hallo! Du unbekannter Bienenhalter, an unbekanntem Ort mit unbekannter Beute. Dieses Forum hat die praktische Einrichtung, das der Anwedner (User) sein Profil und einige Grunddaten einzugeben,.... und.... eine kleine Vorstellung ist auch immer beliebt. Zu Deiner Frage: Weiselprobe schon gemacht? GdBK #6 Jungs Danke für eure Tipps, beide Ableger sind nicht besonders groß. Ableger vereinigen – Bienenblog.eu. Maximal 2 Rähmchen pro Ableger. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe: 1. Ableger mit der KÖ auf den Platz stellen wo der Ableger steht welches ich auflösen will. 2. Ableger den ich auflösen will -> Deckel auf - Rauch rein - 2 Min warten. Dann öffnen, Bienen abfegen, diese Rähmchen dann in den Ableger mit der KÖ setzten.
Beim Ableger ohne Rauch arbeiten! Gruß Ralph #6 Kleingartendrohn: Warum nicht umgekehrt den Ableger in das entweiselte Volk zuhängen? Das wäre doch einfacher, da es vermutlich deutlich weniger Waben sind. Vermutlich hat das also Gründe, die täten mich interessieren, danke! Gruß hornet #7 Danke euch für die Tipps! Ich habe bisher noch nie Wirtschaftsvölker vereinigt, daher bin ich mir etwas unsicher. Ich würde nun am ehesten: - Die Begattung der neuen Königin abwarten. - Wenn das passiert ist, den Ableger über einem Wandergitter dem anderen Volk aufsetzen. - Nach zwei Tagen ASG entfernen und Waben nach unten hängen (mit Futterwabe dazwischen). Ich erhoffe mir dadurch einfach einen Ableger mit massiv verstärkter Bienenmasse, der einfach auch schon stark in den Winter geht. Honigernte ist nur optional, aber möchte ich mal nicht ausschließen. Wenns nur ein Raum wird ist das besser als das, was das Wirtschaftsvolk bisher zusammengebracht hat. Gruß, Marcel #8 Warum nicht umgekehrt den Ableger in das entweiselte Volk zuhängen?
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