Sämtliche Geräte sind mit hochauflösender HD-Technologie versehen und vermögen, das zu untersuchende Gewebe mittels Knopfdruck virtuell anzufärben (virtuelle Chromoendoskopie). Alle endoskopischen Untersuchungen können dank einer entsprechenden Spritze (Propofol) komplett verschlafen werden, was auch vom allergrößten Teil der Patienten in Anspruch genommen wird. Die Aufbereitung der Geräte erfolgt voll automatisch und unterliegt strengen, regelmäßigen Kontrollen. Wir können hier endlich auch den Dünndarm mittels der sogenannten Videokapselendoskopie untersuchen. Gemeinschaftspraxis Dres. med. Ralf Halle, Helge Hill, Björn Preißner - Home. Ein Schwerpunkt der Praxis sind auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die mittels Atemtests erkannt werden können. So kann vielen Patienten, die bislang unter der Diagnose "Reizdarm" laufen, eine konkrete Therapie angeboten werden. Weitere Schwerpunkte sind chronisch entzündliche Darmerkrankungen, die Abklärung erhöhter Leberwerte und Therapie chronischer Lebererkrankungen. Alle weiteren Informationen hierzu sind unter dem Button "Leistungen" nachzulesen.
Im Übrigen sind für unser junges Team Rückmeldungen der Patienten sehr wichtig und wertvoll – also bitte keine Hemmungen… Weitere Informationen erhalten Sie auch unter
Liebe Patientinnen, liebe Patienten, liebe Begleitpersonen, Trotz weiterhin sehr hoher Infektionszahlen sind jetzt von Seiten des Gesetzgebers viele Maßnahmen zum Infektionsschutz nicht mehr zwingend erforderlich, so dass wir den Status, geimpft, genesen oder getestet, nicht mehr erfragen werden. Trotzdem freuen wir uns natürlich weiterhin über z. B. einen tagesaktuellen negativen Test, den Sie dann gerne an der Anmeldung vorzeigen können. Worauf wir aber, zum Schutz unseres Personals und unserer oftmals immungeschwächten Patienten bestehen müssen, ist weiterhin das Tragen einer FFP2-Maske. Auch Begleitpersonen möchten wir weiterhin bitten, wenn möglich, außerhalb der Praxisräume zu warten, um die Wartezonen zu entlasten. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis. Lohstraße 4 hameln in st paul. Dres. med. Oleg Rubanov, Helge Hill, Björn Preißner und Ralf Halle
Direkt hinter dem Schloss Königs Wusterhausen dort steht die bemerkenswert schöne evangelische Kirche von Königs Wusterhausen. Sie wurde im Jahre 1697 erbaut und galt schon seit 1719 als eine der preußischen Musterkirchenbauwerke. Sie wurde als Patronatskirche auf Befehl von Kurfürst Friedrich dem III. dort errichtet. Ihr solltet sie unbedingt sehen, wenn ihr in KW seid!!! Sie ist neben dem Funkerberg, wo das Medium "Radio" erfunden wurde!!! Ja, das Radio, das waren wir Deutschen!!! Und dem Schloss die dritte große Sehenswürdigkeit in Königs Wusterhausen!!! Die Kirche wurde bis 2010 noch renoviert und strahlt daher ganz frisch. Ich kann Euch nur Außenbilder geben, denn es war dort leider geschlossen!!! Euer spreesurfer:)... " weniger "Die kleine verträumte evangelische Gemeinde. Jederzeit für Jeden da. Mit vielen Angeboten für die Freizeitgestaltung von Jung und Alt.... " weniger Legende: 1 Bewertungen stammen u. a. von Drittanbietern Der Eintrag kann vom Verlag und Dritten recherchierte Inhalte bzw. Services enthalten Foto hinzufügen
Dem Pfarrer standen zu dieser Zeit drei abgabenfreie Pfarrhufen zu; weitergab gab es eine Kirchhufe. 1542 wurde Deutsch Wusterhausen als Pfarrdorf in der Herrschaft Wusterhausen erwähnt; ebenso im Jahr 1690. Im Jahr 1575 erhielt der Pfarrer aus der Feldmark Gersdorf 25 Scheffel Roggen Scheffelkorn sowie im Jahr 1600 von den Bauern aus Deutsch Wusterhausen 39 Scheffel Roggen Scheffelkorn. Im Jahr 1611 erhielt er weiterhin von den Bauernhöfen aus Groß Machnow Einkünfte, die 1642 jedoch dem Rittergut zugeschlagen wurden. Der Übergang des Dorfes in die Herrschaft führte auch dazu, dass die Kirche 1719 mit Königs Wusterhausen vereinigt wurde. Dort wurde sie 1800 und 1900 als Tochterkirche erwähnt. Im 19. Jahrhundert wurde die Kirche um eine südliche Vorhalle ergänzt. 1921 wurde die Decke getüncht. In der Zeit der DDR wurde die Kirchenausstattung vollständig ersetzt. In den Jahren 1998/1999 fanden umfangreichen Sanierungsarbeiten an der Gebäudehülle, der Holzverkleidung des Turms, der Dachkonstruktion sowie der Außenanlagen statt.
Eine Fünte mit einer Schale aus Zinn stammt aus dem Jahr 1678. Auf der Westempore steht eine Orgel der Firma Sauer aus dem Jahr 1967. Das Instrument verfügt über sechs Register auf einem Manual. Im Turm hängen zwei Glocken aus Bronze. Eine von ihnen stammt aus dem 15. Jahrhundert und trägt die Inschrift: "O Maria o jhecus". Außerhalb der Einfriedung steht südöstlich auf dem Denkmalplatz ein Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Georg Dehio (Bearb. Gerhard Vinken u. a. ): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler – Brandenburg Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4. Lieselott Enders: Historisches Ortslexikon für Brandenburg: Teltow (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Band 4). Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1976. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09140068 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Koordinaten: 52° 17′ 42, 5″ N, 13° 35′ 7″ O