Erstellt am 28. Oktober 2013 | 15:42 Lesezeit: 3 Min Dieser Artikel ist älter als ein Jahr Foto: NOEN, Symbolbild Bilderbox N iederösterreichs Gemeindebedienstete drohen wegen der für heuer von der Politik verfügten Nulllohnrunde mit Streik. Ein Beschluss zu dieser Maßnahme wurde bereits gefasst. Gewerkschaft der gemeindebediensteten nö 14. "Unsere Geduld mit der niederösterreichischen Landespolitik ist zu Ende. Wir sind es unseren Mitgliedern schuldig, ihre Rechte zu vertreten", sagte Erika Edelbacher, Vorsitzende der zuständigen Landesgruppe der GdG-KMSfB (Gewerkschaft der Gemeindebediensteten - Kunst, Medien, Sport, freie Berufe), in einer Aussendung am Montag. Kampfmaßnahmen "unausweichlich" Sollten faire Gehaltsverhandlungen für Gemeindebedienstete in NÖ nicht unverzüglich beginnen, seien gewerkschaftliche Kampfmaßnahmen "unausweichlich": Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) habe lange genug "Vogel Strauß" gespielt, so Edelbacher. "Wer hart arbeitenden Menschen Reallohnverluste verordnen will und 3. 000 Demonstranten einfach zu ignorieren versucht, wird scheitern", betonte die Vorsitzende.
Wir geben bei Bedarf gerne vertrauliche persönliche Hilfestellung auf kollegialer Basis. Wir organisieren gemeindeübergreifende Schulungen zu Themen, die von den normalen Schulungsanbietern nicht oder nicht in der wünschenswerten Form angeboten werden. Gewerkschaft der gemeindebediensteten nö 10. Wir organisieren Amtsleitertagungen in den Bezirken und Landestagungen mit Fachvorträgen Wir bringen unsere Expertise bei Gesetzesänderungsverfahren ein und geben Stellungnahmen in Begutachtungsverfahren ab. Wir präsentieren unsere Anliegen den Gemeindevertretungsorganisationen und den verantwortlichen Stellen des Landes NÖ und versuchen, deren Unterstützung zu erreichen Leitende Gemeindebedienstete, die sich dabei mit einbringen wollen, sind gerne willkommen! Der Obmann des FLGÖ NÖ: Dr. Martin Mittermayr, t
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Rotenburgs Antrag an den Kreistag Der Kreistag wird gebeten, sich neben der Sicherung der Klinikum Hersfeld-Rotenburg gGmbH am Standort Bad Hersfeld auch klar zur Sicherung der akutkardiologischen Versorgung der Menschen im nördlichen Teil des Landkreises als maßgeblichen Bestandteil der Daseinsvorsorge zu bekennen und die Bereitschaft zu erklären, auch die dafür notwendigen öffentlichen Mittel des Kreises aufzuwenden. Zur Neustrukturierung beziehungsweise Erhaltung dieser akutkardiologischen Strukturen am Gesundheitsstandort Rotenburg sollte (UBR: muss) seitens der Gesellschafterversammlung und des Aufsichtsrats von der Geschäftsführung des Klinikums die Erarbeitung einer konkreten Strategie gefordert und forciert werden. Menschenkette am roten Band vom HKZ zum Bürgersaal am 8. September - Osthessen|News. Hierzu soll das Kreiskrankenhaus Rotenburg als möglicher gleichberechtigter Partner gewonnen werden. Weitere Gesellschafter sollten hinzugezogen werden. Mit Blick auf die Wirklichkeit von Planungsprozessen, europaweiten Vergabeverfahren, Knappheit von Baufirmen und -material sowie auf die Fördermittelsystematik, bleiben Grunwald da "mehr als Restzweifel".
Klinikum will HKZ nach Bad Herseld verlagern Die Geschäftsführung des finanziell schwer angeschlagenen Klinikums Hersfeld-Rotenburg hatte vergangene Woche Pläne vorgestellt, wonach das Rotenburger HKZ nach Bad Hersfeld verlagert werden soll. Ziel sei es, im kreiseigenen Klinikverbund Doppelstrukturen abzubauen. Entschieden ist das aber noch nicht. Der Aufsichtsrat trifft sich turnusgemäß erst Ende August. Die SPD hatte nach Bekanntwerden der Pläne eine Sondersitzung gefordert. Rotenburg stellt Forderungen zur Zukunft von HKZ und KKH. Quelle: HNA zum Artikel
Nähere Informationen gibt es im Internet unter.
Man könnte sich darauf zurückziehen, dass das Stadtparlament in der Klinikfrage ohnehin nichts zu entscheiden hat. Aber das hieße, das Heft völlig aus der Hand zu geben. Zumindest positionieren muss es sich im Sinne der Rotenburger, die vor allem betroffen sind. Bürgermeister Christian Grunwald hat das HKZ nun zurück ins Parlament gebracht, wo es – wie Markus Vöckel (SPD) auch selbstkritisch forderte – künftig wieder fest im Blick der Stadtpolitiker bleiben soll. Im Blick behalten reicht aber nicht, es sind auch Taten gefordert. Der erste Schritt wurde getan: Zunächst einmal haben die Stadtverordneten auf Grunwalds Initiative hin Schulterschluss geübt und sich gegenüber dem Kreistag auch als Wächter des Nordkreises positioniert, der dennoch das ganze Klinikum im Blick behält. Die Stadtverordnetenversammlung hat realistische Forderungen gestellt. Wie der Kreistag damit umgehen wird, ist eine ganz andere Sache. Fest steht, dass die Zeit davonläuft. Hkz rotenburg aktuell 1. Lösungen müssen her, keine Finanzierungs- und Bauträumereien.
(Silke Schäfer-Marg)
Rotenburg ohne HKZ ist für das Bürger-Herz nicht hinnehmbar. - Archivfoto: Gudrun Schmidl ROTENBURG/F. Operation am Bürger-Herz 02. 09. 20 - Der HKZ-Standort Rotenburg muss erhalten bleiben! Aktuell - Seite 2 von 19: Kreiskrankenhaus Rotenburg an der Fulda. Das fordern Tim und Benjamin Schneider als Drahtzieher der Initiative Bürger-Herz, die zunächst mit Plakaten die Pläne für die Verlagerung der HKZ-Akutmedizin zum Klinikum nach Bad Hersfeld öffentlich kritisiert haben. Ein wesentliches Anliegen der Brüder ist, dass keine Beschlüsse zum Standort Rotenburg ohne Bürgerdialog gefasst zwischen läuft die von der Initiative Bürger-Herz organsierte Unterschriftenaktion. Aktuell haben 4. 678 Menschen diese Petition unterzeichnet. Am Dienstag, 8. September soll um 18 Uhr eine Menschenkette am roten Band vom Herz- und Kreislaufzentrum (HKZ) zum Bürgersaal am Bahnhof führen. Das rote Band ist als Symbol der Lebensader zwischen den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und dem HKZ und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen gewählt worden. Außerdem können dadurch die Corona bedingt erforderlichen Abstände zwischen den Demonstranten eingehalten werden.