Sie haben direkte Verbindungen zum Gleichgewichtsorgan und zu bestimmten Hirnzentren, in denen die Grob- und Feinmotorik geplant wird. Sie sind mittelbar auch an der Verarbeitung von Schmerzsignalen beteiligt. Atlastherapie nach DIC | Naturheilpraxis Mike Stock in Gebhardshain, Landkreis Altenkirchen (Westerwald). Die Muskeln und Sehnen im oberen Nacken sind mit ihren Nerven also ein Sinnesorgan, das Informationen an das Gehirn sendet, wo sie zu entsprechenden Reaktionen verarbeitet werden. Bei krankhaften Zuständen – wie zum Beispiel bei Verspannungen und Bewegungsstörungen – werden "falsche" Informationen weitergegeben. Gleiches gilt auch für Störsignale bei der Erarbeitung des Gleichgewichts, der Regulierung der Durchblutung – besonders des Gehirns-und bei Schmerzzuständen. Mit der Atlastherapie gelingt es nun, diese fehlerhafte Informationsverarbeitung der Normalität näher zu bringen und so den krankhaften Zustand zu bessern oder zu beheben. In der praktischen Durchführung sieht das so aus: auf das dreidimensional angeordnete Muskelsystem mit den erwähnten Nerven wird in einerspeziellen Richtung und mit genau dosierter Kraft ein blitzschneller Impuls über den Seitenfortsatz des Atlas ausgeübt.
#6 ich wünsche dir für deine weitere Entwicklung alles Gute und einen positiven Verlauf. Nach einer Dornbehandlung ist es wichtig mehr Flüssigkeit, ca. 1 Liter, zusätzlich am Tag zu trinken. Die körperliche Belastung sollte sich in Grenzen halten, da der Körper sich in einem länger andauernden Veränderungsprozeß befindet. #7 dankeschön für deine lieben Worte und bis bald! #8 ein grundsätzliches Problem dürfte sein, dass Atlastherapie nur von absoluten Spitzenleuten durchgeführt werden sollte. Ansonsten kann es wohl zu erheblichen bis ev. Ein Stups und fast alles wird gut - taz.de. erheblichsten Verschlechterungen kommen. Dr. Volle, der mir mit seinen Tipps sehr geholfen hat, hatte auf seiner Liste mit den Ärzten, die er empfiehlt, genau 3 deutsche Atlastherapeuten. Die drei haben mir alle sehr geholfen! LG Karolus #9 Hallo Karolus, sind diese 3 irgendwo aufgeführt, oder kannst Du sie mir per PN zukommen lassen, die Namen? Danke. Lg Cheyenne #10 Hallo Cheyenne, beides (siehe Wiki). #11 Hatte vor 2 Tagen meine erste Atlasbehanlung nach Arlen.
-Röntgenaufnahme verglichen. Jeder Patient erhielt die Atlastherapie nach Arlen gemäß dem 3-Zeichen-Test-Ergebnis; die Bestimmung der Sensitivität des Tests erfolgte aus dem Therapieergebnis nach einmaliger Behandlung. Ergebnisse Eine Übereinstimmung des 3-Zeichen-Tests mit der Röntgenbildanalyse ergab sich bei 84, 6% der untersuchten Patienten, keine Übereinstimmung fand sich bei 8, 5% und unklar blieben 6, 3%. Verschlimmerung nach Atlas-Therapie - Patientenforum - Physiowissen.de ✅ Physiotherapie Portal & Forum. Eine Bestätigung des Tests durch das Therapieergebnis nach einmaliger Behandlung wurde bei 94, 5% der Patienten ermittelt, bei 5, 3% fand sich keine Bestätigung. Schlussfolgerung Bei der Bestimmung der atlastherapeutischen Impulsrichtung erwies sich der 3-Zeichen-Test als mindestens gleichwertig mit der Röntgenbildanalyse. Der Test kann somit die rein therapeutisch indizierte Röntgenuntersuchung des zervikookzipitalen Übergangs ersetzen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Minderung der Strahlenexposition. Er ist kein Ersatz für eine diagnostische Röntgenaufnahme zum Ausschluss pathologischer Prozesse an der HWS bei auffälliger Anamnese und suspekter Symptomatik.
Bei mir ist es auch so das C2, C3 immer wieder "raus stehen". Bekomme das auch schwer in den Griff. Wenn ich mich nicht viel bewege ist alles okay (ein wenig Nackenschmerzen) Wenn ich spazieren gehe kann es aber sein das ich Kopfschmerzen bekomme, oder konzentrationsprobleme, Kraftverlust, erschöpft bin, schlapp, etc. Ein wichtiger Punkt ist das man wirklich die gesamte Körperstatik in den Griff bekommen sollte. Mir hilft da LNB sehr gut. Ich habe jetzt verstärkt Übungen im Beckenbereich ausgeführt und merke das es damit auch meinen Nacken besser geht. (Becken, Atlas, Kiefer ist alle miteinander verbunden) Da ich auch schon über 12 Osteopathiesitzungen hinter mir habe. Und eine Atlantomed Beahndlung (die auch super war) aber dennoch eine "S-förmige Skoliose habe" und meine Wirbel im Nackenbereich immer wieder "raus stehen"... hat jetzt eine Ärztin mich in eine REHA geschickt. (fängt im Januar erst an) Vorher will ich noch mal zu Atlantomed, und auch meinen Kiefer genauer durchchecken lassen.
Liebe Grüße Hoga #4 deine mittelseitige Verkrümmung der WS kann man als primäre Ursache deiner Probleme betrachten. Wichtig wäre eine Überprüfung der gesamten WS/Beckens und ggf. eine Korrektur durchzuführen, damit die Balance wieder hergestellt wird. Für diese Aktion kann ich dir aus eigener Erfahrung die Dornmethode, die sanft und schmerzfrei ausgeführt wird, empfehlen. Einen versierten Dorntherapeuten in deiner Nähe findest du hier: Dornfinder In You Tube kannst du dir eine Dornbehandlung anschauen: Nach einer Korrektur von Wirbeln können Muskelschmerzen auftreten, die meistens nach 3 Tagen abklingen. Hält der Schmerz länger an, können noch weitere Fehlstellungen aktiv sein und die Muskulatur reizen. Kräuter-/Getreidekissen könnten dir helfen die Muskulatur zu lockern. #5 Hallo Soleus, vielen lieben Dank für deine Antwort und den Tipp mit der Dornmethode. Macht aus meiner Sicht Sinn, wie du die Sache interpretierst. Werde am Mo. einen Therapeuten kontaktieren und werde während/nach der Behandlung berichten, wie es mir geht!
#1 Hallo zusammen, vor 4 Wochen habe ich in Deutschland bei einem Atlastherapeuten, der mit der Atlasreflexmethode arbeitet, mich untersuchen und behandeln lassen. Der Ausgangspunkt war der, dass ich neben der Pyrrolurie, starker Schwermetallbelastung gesundheitliche Störungen habe (Energiedefizit, Verdauungsprobleme, Konzentrationsstörungen,.. ) und Kuklinskis Ansatz folgte. Ja und zum anderen habe ich schon eh her einen eingeschränkten Kopfdrehbereich! Der Atlastherapeut stellte eine aus seiner Sicht "extreme Schiefstellung" des Atlas fest und behandelte mich umgehend. Die Kopfbeweglichkeit wurde direkt äußerst positiv verändert und ist in diesem Zustand bis zum heutigen Tag. Jedoch verschlimmerten sich die o. g. Symptome bis vor 1, 5 Wochen und sind seitdem unverändert schlecht (bspw. extreme Glutenunverträglichkeit). Mir fällt auf, dass ich seit der Behandlung vermehrt Nackenschmerzen habe, zumeist nach dem aufstehen morgens und auch wenn ich den Kopf viel bewegen muss. Meine Frage: Ist diese Entwicklung "normal" und wie seht ihr das?