In: Maria Moog-Grünewald (Hrsg. ): Mythenrezeption. Die antike Mythologie in Literatur, Musik und Kunst von den Anfängen bis zur Gegenwart (= Der Neue Pauly. Supplemente. Band 5). Metzler, Stuttgart/Weimar 2008, ISBN 978-3-476-02032-1, S. 539–544. Gabriele Uerscheln, Bettina Baumgärtel (Hrsg. ): Der große Pan ist tot! Pan und das arkadische Personal (Ausstellungskatalog) (= Benrather Schriften – Bibliothek zur Schlossarchitektur des 18. Jahrhunderts und zur Europäischen Gartenkunst. 4). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2007, ISBN 978-3-88462-254-4. Leo Vinci: Pan, Great God of Nature. London 1993, ISBN 0-9505001-8-6. Hans Walter: Pans Wiederkehr. Der Gott der griechischen Wildnis. dtv, München 2001, ISBN 3-423-30811-7. Konrad Wernicke: Pan. Pan und syrinx die. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg. ): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 3, 1, Leipzig 1902, Sp. 1347–1481 ( Digitalisat). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Commons: Pan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Pan Mythologie auf Pan im Theoi Project (englisch) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Jens Holzhausen: Pan.
Diesen Namen trug Debussys Stück für Soloflöte allerdings nicht von Anfang an. Vorher hatte es "La flute de Pan" geheißen. Der Arbeitstitel war "Piece for Psyche" gewesen, und es war für ein Melodram mit dem Titel "Psyche" bestimmt, das Debussys Freund Gabriel Mourey, ein Dichter, Dramtiker und Kunstkritiker, geschrieben hatte. Das war 1913 gewesen und das Solostück für Flöte die einzige Musik, die Debussy für "Psyche" komponiert hatte. Es stellt allerdings nicht die Sterbeszene des Gottes Pan dar, wie immer wieder zu lesen ist. Hellmut Seraphin (1) zeigt ausführlich auf, dass die Lektüre des Schauspiels von Moury aufgrund von detaillierten Regieanweisungen nur einen Schluss zulässt: nämlich dass "Syrinx" am Anfang des 3. Aktes gespielt wurde. Verschiedene Nymphen tanzen hier zu der Musik Pans, der nicht zu sehen ist, und lauschen ergriffen. Pan und syrinx movie. Das vollständige Stück wurde wahrscheinlich zu einer anschließenden gesprochenen Rezitation von zwei Nymphen aus dem off gespielt. Bei einer Aufführung des Mouryschen Dramas in privatem Rahmen erlebte "Syrinx" am 1. Dezember 1913 durch Louis Fleury, dem das Stück auch gewidmet ist, seine eher inoffizielle Uraufführung.
86bis, komponierte er als Prüfungsstück für die Harfenklasse des Pariser Conservatoire, das zweite, Une Châtelaine en sa tour, op. 110, 1918 für die Harfenistin Micheline Kahn. Ausgehend von einer kurzen Phrase aus seinem Bonne Chanson nach Verlaine entwirft das Stück das Bild einer Schlossherrin, die durch ihre Gemächer wallt. Renié: Légende für Harfe Ravel: Sonatine für Flöte, Harfe und Cello
Livingston (1853-1922), Frankfurt am Main Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1922. Informationen Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der "Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust" in Washington formulierte "Washingtoner Erklärung" sowie die daran anschließende "Gemeinsame Erklärung" von 1999. Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Peter Paul Rubens - Pan und Syrinx. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen: Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels Name und Wohnort des Besitzers Datum des Besitzerwechsels Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.
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