Er ist vor allem für seine Varieté-TV-Show "Mikhak-e Noghrei" (Die silberne Nelke) bekannt, die viele Künstler wie Ebi, Leila Forouhar, Shohreh, Sattar und viele mehr vorstellte. Er war der Bruder der gefeierten persischen Dichter Forough Farrokhzad und Pooran Farrokhzad. Farrokhzad wurde nach der Islamischen Revolution 1979 ins Exil gezwungen und nach seiner Übersiedlung nach Deutschland Opfer eines ungeklärten Mordes. Es wird allgemein angenommen, dass der Mord das Werk der Regierung der Islamischen Republik im Iran im Rahmen der Kettenmorde 1988-98 war. frühes Leben und Karriere Fereydoun Farrokhzad wurde in Teheran als Sohn des Militäroffiziers Oberst Mohammad Bagher Farrokhzad (ursprünglich aus Tafresh) und seiner Frau Touran Vaziri-Tabar geboren. Fereydoun farrokhzad deutsche gedichte 1. Er war das vierte von sieben Kindern ( Pooran, Amir (Masoud), Forough, Fereydoun, Gloria, Mehrdad und Mehran). Nach dem Abitur ging er für seine postsekundäre Ausbildung nach Deutschland und Österreich. Er promovierte in Politikwissenschaft an der Universität München.
1964 veröffentlichte er seine Gedichtsammlung "Fasleh Deegar" (Another Season) Buch wurde von der Kritik gefeiert und von vielen deutschen Dichtern geehrt. Fereydoun farrokhzad deutsche gedichte 2. Fünf Monate nach der Veröffentlichung von "Fasleh Deegar" erhielt Fereydoun Farrokhzad den Poetry Award von Berlin. Farrokhzad war einige Jahre Mitglied der Münchner Akademie der Poesie. 1966 fand er seinen Weg zum Fernsehen und Radio von Mü Radio hatte er eine Komödie und ein Musikprogramm, das Musik aus dem Nahen Osten einschließlich Musik aus dem Iran Fernsehen schuf und produzierte er eine Show namens خيابان های آلپ (Alpenstraßen).
In jungen Jahren hatte Fereydoun eine Leidenschaft für Poesie und Gesang. Diese Leidenschaft verwirklichte er 1962, als er begann, Gedichte auf Deutsch zu schreiben, die in zwei deutschen Zeitungen veröffentlicht wurden. 1964 veröffentlichte er seine Gedichtsammlung "Fasleh Deegar" (Eine andere Jahreszeit). Sein Buch wurde von der Kritik gefeiert und von vielen deutschen Dichtern geehrt. Forough Farrokhzad – Lyrikzeitung & Poetry News. Fünf Monate nach der Veröffentlichung von "Fasleh Deegar" erhielt Fereydoun Farrokhzad den Poesiepreis des Landes Berlin. Farrokhzad war einige Jahre Mitglied der Münchner Akademie für Poesie. 1966 fand er den Weg zum Fernsehen und Rundfunk München. Im Radio hatte er ein Comedy- und Musikprogramm, das Musik aus dem Nahen Osten spielte, einschließlich Musik aus dem Iran. Im Fernsehen kreierte und produzierte er eine Show namens خيابان های آلپ (Alpine Roads). 1967 kehrte er in den Iran zurück und trat in erfolgreichen Radio- und Fernsehsendungen auf. Seine erfolgreichste Fernsehsendung war "Mikhakeh Noghrei" (Silbernelke) und seine Radiosendung, die jeden zweiten Freitagmorgen ausgestrahlt wurde, "Jom'eh Bazzar" (Freitagbasar).
In politischer Hinsicht setzte er sich für einen säkularen Kurs und für die quietistische Trennung des Staates von der Religion ein. Er befürwortete die Wiedererrichtung des Iranischen Kaiserreichs auf einer demokratischen Grundlage und thematisierte dies sowie seine Opposition zum seit 1979 herrschenden Klerus in politischen Kampfliedern. Hierbei trat er wiederholt auch künstlerisch auf Demonstrationen in europäischen und amerikanischen Städten in Erscheinung. Fereydoun Farrokhzad - Fereydoun Farrokhzad - abcdef.wiki. Weil er Kritiker des 1979 im Iran errichteten theokratischen Regimes war, wurde er am 6. August 1992 in seinem Haus in Bonn ermordet. Er wurde drei Tage nach der Tat erstochen und geköpft aufgefunden. [1] Der Mord geschah am ersten Jahrestag der Ermordung des ehemaligen iranischen Premierministers in Paris im Auftrag des iranischen Regimes. [2] Fereydun Farrochsad wurde auf dem Bonner Nordfriedhof beigesetzt. Angesichts der zeitlichen Befristung des ersten Grabes wurden im Jahr 2007 nach einer durchgeführten Aktion die finanziellen Mittel für ein neues Grab auf demselben Friedhof aufgebracht, sodass eine feierliche Umbettung erfolgen konnte.
103. Persischer Phoenix Veröffentlicht am 30. Januar 2015 Kommentar verfassen 2002 gründeten die persische Sängerin und Komponistin Cymin Samawatie und Benedikt Jahnel in Berlin das Quartett Cyminology. Seitdem verbindet es persische Lyrik und kammermusikalische zeitgenössische Musik und spielt immer wieder auch mit Jazz, Weltmusik und anderen Einflüssen. Im Februar erscheint beim Label ECM die… Continue Reading "103. Persischer Phoenix" 49. Hossein Mansouri Veröffentlicht am 14. Mai 2014 von lyrikzeitung Beantwortet Fragen und erzählt von sich: Hossein Mansouri Der Dichter und Übersetzer Hossein Mansouri wurde 1956 in der iranischen Provinz geborenen. Als Kind war er im Dokumentarfilm "Das Haus in schwarz" von Forough Farrokhzad zu sehen. Seit bald 40 Jahren lebt der persische Poet… Continue Reading "49. Fereydoun Farrokhzad. Hossein Mansouri" 108. Lyriksommer Veröffentlicht am 27. Juni 2013 Der "Lyriksommer" im Deutschlandradio Kultur vom 14. Juli bis 31. August schöpft aus dieser Vielfalt und präsentiert in den Sendungen der Literatur u. a. Poesie aus Dänemark, dem Iran oder aus den USA.
Farrokhzad und Ania trennten sich später und ließen sich scheiden. 1974 heiratete er eine iranische Frau namens Taraneh. Tod Farrokhzads Grab in Nordfriedhof, Bonn, Deutschland. Am 8. August 1992 wurde Farrokhzads Leiche in der Küche seiner Wohnung in Bonn gefunden, nachdem Nachbarn berichtet hatten, dass seine beiden Hunde gebellt hatten. Farrokhzad war gewaltsam getötet worden, nachdem er wiederholt ins Gesicht und in den Oberkörper gestochen worden urbane Legenden umgeben Farrokhzads Tod, einschließlich des weit verbreiteten Mythos, dass er enthauptet wurde. Fereydoun farrokhzad deutsche gedichte real. Vor seiner Ermordung war Farrokzhad an der Produktion eines oppositionellen Radioprogramms beteiligt gewesen und hatte Berichten zufolge Morddrohungen seiner Show in der Royal Albert Hall in London kritisierte er Khomeini und machte sich in seinem Ressaleh- Buchüber Khomeinis Besessenheit vom Sex lustig, das Morddrohungen und Sorgen um ihn verfolgte. Laut der staatlich finanzierten US-amerikanischen Voice of America (VOA) wurde der Mord "allgemein als Arbeit der islamischen Regierung des Iran angesehen".