In den sieben Forschungsverbünden zu Verhaltensstörungen im Zusammenhang mit Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch in Kindheit und Jugend (AMIS-II, BESTFORCAN, EMPOWERYOU, ENHANCE, ProChild, UBICA-II, @myTabu) werden diverse Interessengruppen angesprochen: Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Patientinnen mit psychischen Störungen nach Misshandlungen in der Kindheit, Täter und Fachleute, die die Patienten und/oder Täter behandeln oder beraten (z. B. Kinder und ihre Mütter mit Borderline. Kindheiten mit Borderline-Müttern - Trennung! Und nun?. Hausärzte, Kinderärzte, Psychiater, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychotherapeuten, Psychologen, Sozialarbeiter), Selbsthilfegruppen, Fachkräfte, die mit Tätern in der Forensik, in der Justiz und im Strafvollzug zusammenarbeiten, sowie relevante politische Entscheidungsträger. Es fehlt jedoch an interdisziplinärem Austausch und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen. Dieser Mangel kann sich insofern nachteilig auf die Betroffenen auswirken, als dass sie nicht die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.
Links: - Die Trennung (von einem Menschen mit Borderline) © Jana Reich,, 2013-03-17
Lawson: " Wenn die Kinder von Borderline- »Hexen« das Erwachsenenalter erreichen, haben sie eine emotionale Hölle hinter sich. Ohne Intervention von außen ist die Gefahr groß, dass kleine Kinder eine solche Hölle nicht überleben. Die Borderline Familiengerichte und Jugendämter - Freifam. " Lawson meint hiermit zwei Möglichkeiten: Einmal das es über die Drohungen gegenüber dem Kind, es umzubringen, zur tatsächlichen Kindstötung kommen kann. Zum anderen, das sich das Kind als Jugendliche/r in seiner Not und Verzweiflung selbst suizidiert. »Hexen« können ihre Kinder so lange provozieren und psychisch in die Enge treiben, das diese in ihrer Not und Verzweiflung die Mutter töten. © Jana Reich, 2013-06-30