Wenn Eure Hündin gern spielt, kannst du das später draußen natürlich auch nutzen, zur Zeit würde ich es aber noch lassen und lieber auf ein ruhiges Miteinander setzen, damit sie Sicherheit mit Dir zusammen gewinnt. Vermeide es bitte den Hund ansonsten zuviel zu beachten und ganz wichtig, rede nicht auf sie ein, niemals, mit Ausnahme einiger weniger Signale wie "Komm" oder das ein und andere freundliche, aber nicht übertriebene Lob, gehe lieber spärlicher damit um, als zuviel. Gehe in dieser Gewöhnungsphase niemals auf sie zu, weder schnell, noch langsam, und locke sie auch nicht. Du kannst an ihr vorbeigehen, so als wäre sie nicht da, wenn das nötig ist und Du in den anderen Raum willst, etc. Hund mit Angst vor anderen Hunden: Was kann man tun? - Deine Tiere. sie muss aber dann auf jeden Fall die Möglichkeit haben auszuweichen. Und niemals etwas erzwingen wollen, das braucht einfach Zeit, viel Geduld und den Rückhalt, samt momentaner Zurückhaltung Deiner Tochter, auch wenn es ihr schwer fällt. Natürlich darf der Hund, solange es dauert, auch nicht im Zimmer Deiner Tochter wohnen, sondern sollte entweder bei Dir im Zimmer ihren Korb haben oder in einem anderen Raum der Wohnung schlafen.
Wenn du deinen Hund auf diese Weise trainierst, wird die Angst vor anderen Hunden verschwinden. Nach und nach kannst du beginnen, deinen Vierbeiner ruhigen, umgänglichen und nicht übermäßig aktiven Hunden vorzustellen. This might interest you...
Durch die für Säugetiere charakteristische Gesichtsmuskulatur kann ein Hundebesitzer die Gefühle des Hundes leicht einschätzen. Ursachen für die Angst vor anderen Hunden Hunde mit Angst vor anderen Hunden haben oft einen Grund für dieses Gefühl. Die häufigsten Ursachen dafür sind: Mangelnde Sozialisierung. Die Sozialisierungsphase ist der Schlüssel im Leben des Welpen, um Phobien in der Erwachsenenalter zu vermeiden. Dieser Zeitraum reicht von den ersten drei Lebenswochen bis zu drei Monaten. Mein Hund hat Angst vor mir! :(. Während dieser Zeit ist es wichtig, dem Welpen so viele Reize wie möglich zu geben. So lernt er unter anderem, was ein Hund ist, welche Spezies seine Freunde sind, Beißkontrolle und Kommunikation. Traumatisches Erlebnis. Eine frühere schlechte Erfahrung mit einem anderen Hund kann ausreichen, damit das Tier Angst vor Artgenossen hat. Durch den Besitzer verstärktes Verhalten. Hunde erkennen leicht die Gefühle ihrer Begleiter. Und wenn der Mensch bei Situationen mit anderen Hunden aus Angst oder Unwissenheit angespannt ist, überträgt er dieses Gefühl auf das Tier, indem er beispielsweise an der Leine zieht.
Hallo Alle zusammen! Meine Freundin und ich haben seit Montag einen Hund, der sich nach fast einer Woche an uns gewöhnt hat und sich unterordnet. Billy, 1 Jahr alt, aus dem Tierschutz ist mit 1/2 Jahr zu seiner Vorbesitzerin gekommen, die ihn auch relativ gut trainiert hat. Nur eines ist ganz doll schief gelaufen: Sie meinte, dass sie Anfangs den Fehler gemacht hat, ihn zu streicheln und zu "beruhigen" in Situationen als er Angst zeigte. Nun das Resultat daraus: Billy bellt viel: Er bellt, wenn man Leuten im Hausflur begegnet, wenn man Menschen auf offener Straße begrüßt, wenn es an der Tür klingelt und jemand rein will. und was am merkwürdigsten ist: er bellt, wenn man selbst an der Tür klingelt und zum Besuch herein möchte. Was wir bisher schon erreicht haben in der Woche ist, dass er nicht mehr unbändig Herumbellt, wenn die Haustür geschlossen ist und Nachbarn im Hausflur an der Tür vorbeilaufen. Hund hat angst vor autofahren. Er schlägt allerhöchstens ein- bis zwei mal an, oder grummelt vor sich hin, geht dann aber auch auf seine Decke und schaut uns von unten an.