1800€ 6t Pellets: ca. 1500€ Welche Variante würdet ihr wählen? Bei Variante 1 habe ich gelesen, dass der Kessel wg. Schwefelrückständen aus dem Öl akribisch gererinigt werden muss - ist das korrekt? Was müsste sonst noch beachtet werden? Müsste bei Variante 2 der Kamin erneut getauscht werden? (Kunststoffrohr? Gelöst: Umrüstung Vitorondens 200-T von Öl auf Gas mit Gas... - Viessmann Community. ) Variante 3 ist vermutlich die teuerste - bekommt aber 45% Förderung und ist klimaneutral. Allerdings hört man in diesem Zusammenhang immer wieder das Thema "Feinstaub". Nachdem diese **bleep** bereits im Straßenverkehr durchs Dorf getrieben wird, ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis die Vorschriften für Heizungen verschärft werden. (meine persönliche Meinung). Was auf jeden Fall gemacht werden muss: Hydraulischer Abgleich des Einrohrsystems. Es handelt sich um 2 Kreise - einer pro Stockwerk (EG + DG). Dazu habe ich gelesen, dass der Abgleich mit 2 Danfoss AB-QM mit Rücklauftemperaturbegrenzung durchgeführt werden kann/soll. (Ein Gas-Brennwertgerät wäre ohne diese Maßnahme wohl rausgeschmissenes Geld wg.
Tipp 1: Vorteile von Erdgas und Flüssiggas sichern Unser Vergleich der Klimabilanz verschiedener Energieträger zeigt: Erdgas und Flüssiggas sind die saubersten fossilen Rohstoffe und Hausbesitzer können bei einem Heizungstausch ihren CO2-Ausstoß reduzieren. Wer seine alte Ölheizung tauscht und eine neue Gas-Brennwertheizung einbauen lässt, spart im besten Falle bis zu 30 Prozent der Treibhausgase ein. Im gleichen Maße fallen dabei auch die Heizkosten. Ein weiterer Pluspunkt: Erdgas ist, soweit eine Anschlussmöglichkeit besteht, jederzeit verfügbar und im Vergleich zu Heizöl bequem ohne Bevorratung und Vorfinanzierung zu beziehen. Im Keller ist keine Lagerfläche mehr notwendig und es gibt mehr Platz. Im Gegensatz zu Heizöl lässt sich der gasförmige Rohstoff außerdem komplett regenerativ herstellen. Möglich ist das in Biogas – oder Power-to-Gas-Anlagen. Staatliche Förderung beim Heizungstausch. Letztere nutzen überschüssigen Sonnen- und Windstrom, um mithilfe der Elektrolyse von Wasser synthetisches Erdgas herzustellen. Tipp 2: Das ist bei einer Umrüstung zu beachten Wer eine alte Ölheizung zur Gasheizung umrüsten möchte, muss einige Voraussetzungen erfüllen.
Du hast also min. 700, - € an jährlichem Abschreibungsbedarf. Dazu Mehr kosten für den Gasverbrauch von vielleicht 300, - € p. macht zusammen also 1. 000, - € an Mehrkosten jährlich. An so Dinge wie Verzinsung der Investition noch gar nicht gedacht. Nehmen wir hier nur mal 2% dann landest Du schnell bei einem Hunderter pro Monat den Dich diese backup Lösung kostet, Sommer wie Winter, 12 Monate im Jahr, und das für min. Vitola 100 von Öl auf Gas "umbauen" - Viessmann Community. 10 Jahre bis die Anlage abgeschrieben ist. Für das Geld kannst Du jedes Jahr 4 Tonnen Pellets kaufen, das dürfte schon einen Großteil Deines Jahresbedarfs abdecken. In meinen Augen ist das eine ziemlich teure backup-Lösung. Wieviel Pellets werden pro Jahr verbrannt? Wieviel Holz? Wieviel Öl? Wie hoch ist der WW-Bedarf?