Hier finden Sie uns Praxis Dr. Bürgin Dr. Elsässer Aussiger Straße 4a 93057 Regensburg Anfahrt und Parkmöglichkeiten Unsere Praxis ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (Bus: Linie 1, Linie 39 und Linie 77, Haltestelle Aussiger Straße). Reichlich kostenlose Parkplätze für unsere Patientinnen und Patienten bieten wir in unserem Hof. So erreichen Sie uns Telefon: 0941-63886 Fax: 0941-67530 Mail:
Durch diese Lösung kann der Platz auf dem vergleichsweise kleinen Grundstück optimal für die Verkaufsfläche genutzt werden. Das Dach des Parkdecks wird umfassend begrünt. Der Markt selbst erhält eine moderne Fassade mit weitläufiger Glasfront entlang der Aussiger Straße und der Sandgasse. Der hohe Tageslichtanteil und breite Gänge sollen den Kunden künftig viel Komfort beim Einkaufen bieten. Der NETTO wird fußläufig sehr gut erreichbar und zudem in Zukunft an zwei Buslinien angeschlossen sein. Nachhaltige Nahversorgung Bernhard Holler, Projektleiter bei RATISBONA Handelsimmobilien, sagt: "Für uns ist dieses Projekt in vielerlei Hinsicht besonders. Nicht nur, weil wir mit dem neuen NETTO eine hochwertige und nachhaltige Nahversorgung in der Regensburger Konradsiedlung sichern. Wir stellen einmal mehr unter Beweis, dass wir gemeinsam mit unseren Projektpartnern immer wieder auch neue Wege gehen und neue Nutzungsformate vorantreiben. Bei diesem Projekt nutzen wir zusätzlich die innovativen Möglichkeiten der digitalen, vernetzten und kooperativen Arbeitsmethode BIM. "
Zur Verbesserung dieser Situation wird die Gesamtkonzeption der Anlage neu gedacht und außerdem ein begleitendes Sozialprogramm vor Ort sichergestellt. Da eine Sanierung der Gebäude wirtschaftlich unrentabel ist, wird der Stadtrat in der nächsten Woche einen Neubau beschließen. Eine bereits in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie hat in Zusammenarbeit u. mit der Stadtbau GmbH, dem Sozialamt und dem Hochbauamt ein schlüssiges neues Konzept für die Notwohnanlage Aussiger Straße mit insgesamt 4. 200 m² Wohnfläche entwickelt. Geplant sind modulare Wohneinheiten für 1-2 Personen mit einfacher Sanitäreinheit und Kochzelle, die bei Bedarf für Familien und Kleingruppen flexibel zusammengeschlossen werden können. Die verschiedenen Baukörper sollen 3- bis 4-geschossig sein, um sich gut an die benachbarte Wohnbebauung anzuschließen. Vorgesehen sind einsehbare Freiräumen und Laubengänge zwischen den einzelnen Gebäuden, sowie Aufzüge, um die Barrierefreiheit zu garantieren. Stellplätze, Verwaltungs- und Gruppenräume sind im Osten des Wohnkomplexes angesiedelt.
Dezentrale Notwohnungen in Regensburg: Kritik vom Koalitionspartner, Zustimmung vom Experten Innerhalb der Koalition aus CSU, SPD, FDP, Freien Wählern und CSB erntete sie dafür zunächst keine Zustimmung. Freudenstein wecke mit ihrem Vorstoß "möglicherweise Hoffnungen bei Betroffenen […], von denen heute niemand weiß, ob sie sich erfüllen lassen", hieß es damals von der SPD*. Offenbar hatte man keine Alternative zu einer Neubau-Lösung parat. Doch Freudenstein blieb beharrlich. "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg", so die Bürgermeisterin. Rückendeckung erhielt die Bürgermeisterin allerdings von Anwohnern in der Aussiger Straße und von Reinhard Kellner, Geschäftsführer der Sozialen Initiativen in Regensburg*. Derzeit sind etwa 131 Menschen in den heruntergekommenen Wohnblöcken aus den 50er Jahren untergebracht, darunter über 50 Kinder. Eine Sanierung der vier Bestandsgebäude ist aufgrund der schlechten Bausubstanz unrentabel. Die 1952/53 gebauten Häuser sollen abgerissen werden. Bisher gibt es teilweise keine Toiletten in den Wohnungen, vier Wohneinheiten teilen sich Duschen im Keller, es gibt große Probleme mit Schimmelbefall.
Als Team stehen wir für Freundlichkeit, vertrauensvollen Umgang und Kompetenz – wir sind gerne für Sie da.
Bei der Sitzung bestätigen dann sowohl Freudenstein wie auch Grünen-Stadtrat Daniel Gaittet, dass man sich auf eine gemeinsame Lösung geeinigt habe. Demnach sagt die Bürgermeisterin zu, bereits im kommenden Jahr einen Zwischenbericht zu den angedachten Projekten zu geben, die – abseits vom "Chancen-Haus" für 20 wohnungslose Familien – noch sehr vage klingen. Es fehlt an notwendigen Grundstücken und Gebäuden, damit auch an konkreten Summen, die investiert werden müssen. Unter anderem das hatten die Koalitionspartner von SPD und FDP in der Vergangenheit kritisiert und eine erste Vorlage Freudensteins nicht auf die Tagesordnung der letzten Sozialausschusssitzung gesetzt. Doch nun scheint man sich zufrieden zu geben. Am Donnerstag werden all diese Eventualitäten allenfalls am Rande moniert. Erst "Chancen-Haus", dann Hüttensiedlung? Zumindest soll das "Chancen-Haus" 2025 fertiggestellt sein. Als nächstes etwas konkreter könnte die "Hüttensiedlung" am Kreuzhof für etwa 30 ältere Obdachlose nach dem Vorbild der österreichischen "Vinzi-Dörfer" werden.