Ein super einfaches Rezept für die schnellsten Brötchen der Welt. Kurz bevor man ins Bett geht wird der Teig zusammengerührt. Am nächsten Morgen nach dem man wach wird, wird der Backofen vorgeheizt, die Brötchen in den Ofen geschoben und während man die Zähne putzt und evtl. schnell duscht, werden die Brötchen blitzschnell fertig gebacken? Klingt das nicht gut? Jetzt noch kurz zum Teig … Ihr könnt selbst entscheiden ob ihr Vollkornmehl nehmen wollt … ob ihr genau Sonnenblumenkerne oder andere Kerne lieber nehmen wollt … Wollt ihr lieber helle Brötchen backen, musst ihr anstatt 600 g, 650 g nehmen. Zutaten für 12 Brötchen: 600 g Dinkelvollkornmehl 600 g lauwarmes Wasser 1 TL Trockenhefe 1 EL Salz 200 g Sonnenblumenkernen Den Teig am Abend vorbereiten! Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen. Die Schüssel mit Klarsichtfolie abdecken und in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Morgen den Backofen auf 220°C (Umluft) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Schüssel aus dem Kühlschrank herausnehmen.
Ich hab sie mit Roggenvollkornmehl gebacken. Am WE probier ich Dinkelvollkornmehl und Sonnenblumenkerne. Die schnellsten Brötchen der Welt Beitrag #80 Ich backe die in den nächsten Tagen auch mal. Ich such auch noch ne gute vollwertige Brötchenvariante die ich auf der Arbeit morgens auftoasten kann. Und ich liebe schwere Brötchen mit wenig Luft drin
Anschließend kommt die Schüssel mitsamt Tuch in den Kühlschrank, bleibt dort für acht Stunden, also bis zum nächsten Morgen. Dann geht die Verarbeitung weiter – und das ist gar nicht schwer. Zuerst den Ofen vorheizen auf 200 Grad Umluft. Unten in den Ofen kommt einmal ein etwas höheres Backblech. Der Teig-Klumpen wird auf der bemehlten Arbeitsfläche in acht Teile geteilt, diese jeweils mit leicht bemehlten Händen zu Kugeln geformt, mit etwas Abstand auf ein Blech gelegt und auf der Oberseite kreuzweise eingeschnitten. Das Formen geht am Anfang vielleicht nicht so leicht von der Hand, womöglich sehen die Brötchen beim ersten Versuch noch etwas knüppelig aus. Aber das macht nichts – beim zweiten Versuch klappt's schon besser, versprochen! Lesen Sie dazu auch: Rezept für die ganze Familie: Bauerntopf mit Hackfleisch selber machen! So wird aus Hack, Kartoffeln und Paprika der geniale Eintopf >> Ist der Ofen vorgeheizt? Dann kommt etwas Wasser in das Blech unten im Ofen. Achtung, es zischt!
Durch die langsame Entwicklung und die Teigruhe werden die Schrippen dann richtig knusprig und lecker. Und: Es braucht nur vier Zutaten. Hier kommt die Anleitung… Lesen Sie auch: Aus Omas Küche: Kartoffelgulasch, wie es in der DDR gekocht wurde – hier das Rezept! > > Sie brauchen: 500 Gramm Mehl, anderthalb Teelöffel Salz, 350 Milliliter Wasser und ein Päckchen Trockenhefe. So geht's: In einer großen Plastikschüssel (Achtung, muss in den Kühlschrank passen! ) werden 500 Gramm Mehl, anderthalb Teelöffel Salz und ein Päckchen Trockenhefe vermischt. Dann kommen 350 Milliliter zimmerwarmes Wasser hinzu. Alles wird grob verrührt, das geht am besten mit einer Gabel. Es ist nicht schlimm, wenn es am Ende noch Mehl-Klümpchen gibt. Aber Vorsicht: Der Teig ist sehr zäh! Diese Mischung sollte am Vorabend des geplanten Frühstücks angesetzt werden. Jetzt auch lesen: Abnehm-Brot ganz einfach: Rezept für Weißbrot ohne Kohlenhydrate! Dieses leckere Toastbrot ohne Mehl passt in jeden Diät-Plan >> Die Schüssel wird mit einem Tuch abgedeckt, dann geht der Teig für etwa drei Stunden bei Zimmertemperatur.
Frische Brötchen gehören zu einem leckeren Sonntagsfrühstück einfach dazu. Imago/Eibner Europa Endlich Wochenende, der Sonntag steht vor der Tür – und damit der Tag, an dem viele Familien das entspannteste Frühstück der Woche zelebrieren. Frische Brötchen, Marmelade, Rührei, Wurst und Käse stehen auf dem Tisch… aber warum müssen eigentlich jede Woche Brötchen vom Bäcker oder aus der Tiefkühltruhe her? Mit diesem einfachen Rezept zaubern Sie leckere, fluffige, wahnsinnig knusprige Sonntagsbrötchen – Sie werden danach nie wieder andere wollen. Lesen Sie auch: Lecker wie bei Oma: Kennen Sie noch den Mooskuchen? Wir haben das Rezept aus DDR-Zeiten! >> Leckere, knusprige Brötchen: Der Teig ruht über Nacht im Kühlschrank Das beste an diesem Rezept: Während ein richtiger Hefeteig für Brötchen Arbeit erfordert, ist dieses unglaublich simpel. Denn der Teig muss nicht, wie es oft üblich ist, an einem warmen Ort während der Zubereitung gehen. Im Gegenteil: Er wird abends zusammengerührt, geht danach über Nacht im Kühlschrank.
Mit einem einfachen Trick platzierst du den Hasen im Rührkuchen. Alle werden begeistert sein!