Die Gemeinde Mudau Mudau ist eine Gemeinde in der Region Baden-Württemberg. Die Fläche, die Einwohnerzahl und die wichtigsten Informationen sind unten aufgelistet. Für alle Verwaltungsangelegenheiten können Sie sich an das Rathaus von Mudau wenden. Die Adresse und die Öffnungszeiten stehen auf dieser Seite. Sie können das Bürgeramt anrufen oder eine Mail schicken, je nachdem, was Sie bevorzugen und welche Informationen zur Verfügung stehen. Daten aktualisieren Bewertungen der Gemeinde 2. 8 / 5 für Mudau von Städte und Gemeinden in Deutschland der 1 Januar 2018 Gemeindeverwaltung von Mudau Adresse der Gemeindeverwaltung von Mudau Mudau Gemeindeverwaltung von Mudau Schloßauer Str.
Als Ergänzung im überarbeiteten Entwurf der Ingenieure Glaser und Langer vom IfK-Büro Mosbach wurde zudem eingefügt, dass der Nutzungskatalog so eingeschränkt wird, dass Liefer- und Publikumsverkehr möglichst gering gehalten wird. Der Gemeinderat stimmte den Änderungen zu. Auch in der Kerngemeinde Mudau wird das Angebot an Bauplätzen erweitert. Der Bebauungsplan "Feldwegsäcker" des Ingenieurbüros für Kommunalplanung sieht dabei ein allgemeines Wohngebiet mit einer zweigeschossigen Einzel- oder Doppelhausbebauung in aufgelockerter Bauweise auf 50 durchschnittlich 690 Quadratmeter großen Grundstücken vor. In enger Anlehnung an den Bebauungsplan "Rumpfener Buckel" und der allgemeinen Lage an der Landesstraße L 585, von deren Kreisverkehr auch die Hauptanbindung geplant ist, wird im nördlichen Bereich ein Lärmschutzwall vorgesehen. Der Gemeinderat billigte den Vorentwurf des Bebauungsplans "Feldwegsäcker" und ebnete so den Weg für eine frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung. Ebenfalls seine Zustimmung gab das Gemeindegremium zu einer Stellungnahme der Gemeinde zu Änderungen im einheitlichen Regionalplan des Rhein-Neckar-Kreises.
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Gelbbauchunke und Kammmolch fühlen sich wohl. Relikte ehemaliger Nutzungen wie der Robener See zur Brennholzflößerei, der Nieder- und Mittelwaldbewirtschaftung, beinhalten Waldwiesen mit ehemaliger Streunutzung und ehemalige Wässerwiesen prägen die Landschaft noch heute. Aber vor allem Hainsimsen-Buchwälder, aber auch Waldmeister-Buchenwälder finden sich ein. Grünes Besen-und Koboldmoos und Europäischer Dünnfarn bereichern die Vielfalt der waldreichen Landschaft. Vielfalt gemeinsam bewahren In diesem dünn besiedelten Gebiet am Rand der Ländergrenze zu Bayern und Hessen hat das Land Baden-Württemberg eine Reihe an Grundstücken erworben, um die Artenvielfalt zu erhalten. Extensive Landwirtschaft und Pflegeverträge sollen die unterschiedlichen Lebensräume erhalten. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit den Landnutzern eine vielfältige Biotopstruktur und hohe Artenvielfalt als europäisches Naturerbe zu erhalten, zu fördern und weiter zu entwickeln. Informieren Sie sich! Bluejayy - Managementpläne im Regierungsbezirk Karlsruhe und Natura 2000 Christoph Vogt-Rosendorff Geplante Natura 2000 Managementpläne Mehr zu "Geplante Natura 2000 Managementpläne"...
Gesicherten geschichtlichen Boden betreten wir, als das Kloster Amorbach nach Mitte des 11. Jahrhunderts den so genannten "Silva Otinwalt" (Urwald Odenwald) von Steinbach als östlicher Grenze bis zur Itter als westliche Grenze, zur Erweiterung seiner wirtschaftlichen Basis, erwarb und den Klosterfronhof Mudau als Mittelpunktsiedlung anlegte, wobei Steinbach und Rumpfen wahrscheinlich schon als Vorposten existent waren. In dem über 100 km² großen Waldareal legte das Kloster den etwa 50 ha großen Fronhof (Atzhof) Mudau unterhalb der heutigen Kirche an und in rascher Folge zehn dem Hof zugeordnete Rodungssiedlungen. Die Besiedlung erfolgte planmäßig, die Bauern waren Leibeigene des Klosters und mussten für das ihnen zur Bewirtschaftung überlassene Gelände Pacht zahlen und auf dem Fronhof einen Teil ihrer Arbeitsleistung zur Verfügung stellen. In der Folgezeit konnten die Klosterbrüder ihren umfangreichen Besitz nicht selbständig verwalten und übertrugen dies weltlichen Adeligen. So stiegen die Herren von Dürn (Walldürn) als Schutzvögte des Klosters zur bestimmenden Kraft des Raumes auf, wobei sie, dem Zeitgeist entsprechend, gleichzeitig dem Kloster Rechte und Besitz "entfremdeten".
Sie sind Rast- und Nahrungsplatz vieler Wat- und Wasservögel. Zu beobachten sind im "Lappen" unter anderem Kiebitz, Kampfläufer und bisweilen auch der Kranich. Bereits 1979 wurden diese Flächen als Naturschutzgebiet ausgewiesen.