« zurück Dieses Lied wurde von Sermon-Online zur Verfügung gestellt. Jesus Christus ist der Sieger über Sünde, Tod und Teufel, darum wähl ich ihn. Er gab meinem Leben Sinn und ewges neues Leben, darum sing ich froh von ihm. Jesus Christus gestern und auch heute und derselbe auch in Ewigkeiten. Fasse seine Hand, er will dich führen, er hält dich für alle Zeiten.
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In einer renommierten Zeitschrift las ich kürzlich von Satanskulten, die in Südafrika weite Teile der Bevölkerung infiltriert haben und dazu führen, dass Menschen entführt und Satan als Opfer dargebracht werden, um von diesem dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Die Taten lassen sich nicht aufklären, weil die Verquickungen bis in höchste Kreise reichen, woraus man schließen könnte, dass von solchem Tun tatsächlich eine Wirkung ausgeht. Die Werke des Teufels, von denen 1. Jesus christus ist der sieger über hölle tod und teufel albrecht duerer. Johannes 3, 8 spricht, sind etwas sehr Reales und keine nur theoretischen oder theologische Aussagen oder Produkte einer überreizten Phantasie. Jesus ist der Einzige, der die Werke des Teufels zerstören und auch aus satanischen Verstrickungen befreien kann. Auch wenn Satan der Verführer und Drahtzieher ist, entschuldigt uns das nicht, wenn wir Versuchungen erliegen oder uns in böse Dinge verstricken lassen. Als Mörder ist Satan daran gelegen, die Menschen ins Verderben zu führen, wobei er sich frecher Lügen bedient. Der Böse hat überhaupt nichts gegen Religiosität und einen unverbindlichen Gottesglauben.
Glaubensfragen & Lebenshilfe Diese Artikel könnten Sie interessieren Kennst du das deutsche Sprichwort «Wasser predigen und Wein trinken»? Das bezeichnet eine Person, die von anderen heuchlerisch Verzicht,... Rund 36 Prozent der Deutschen geben an, dass sie alle Zehn Gebote kennen. 39 Prozent kennen nicht mehr alle, und 17 Prozent sagen «Keine Ahnung».... Manchmal macht es Sinn, den Schmerz zuzulassen und richtig satt zu leiden. Dabei ist es entscheidend, ob du das Problem oder den Schmerz benennen... Hölle, Christentum und Verdamnis | chrismon. Das Osterfest, das Fest des Lebens und der Hoffnung, wird in diesem Jahr vom Ukrainekrieg und dem dadurch ausgelösten Flüchtlingsdrama überschattet.
Eduard Kopp Eduard Kopp ist Diplom-Theologe und chrismon Autor. Bis 2019 arbeitete er in der chrismon-Redaktion als leitender Redakteur Theologie. Er studierte Politik und Theologie, durchlief die Journalistenausbildung des ifp, München, und kam über die freie Mitarbeit beim Südwestrundfunk zum "Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt" nach Hamburg. Seine besondere Interessengebiete sind: Fragen der Religionsfreiheit, Alltagsethik, Islam, Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts, Krieg und Frieden. 14 Jesus-Filme zwischen «Passion» und «Superstar». Lena Uphoff Portrait Eduard Kopp Im Alten Testament gibt es keine Hölle als Ort ewiger Bestrafung, wohl aber einige konkrete Vorstellungen, aus denen sich nach und nach ein größeres Bild zusammenfügte. Das "Tal des Hinnom", südlich der Jerusalemer Altstadt gelegen, gehört zu diesen konkreten Anknüpfungspunkten: In früheren Zeiten sollen hier Kinder geopfert worden sein, der Prophet Jeremia verfluchte diesen Ort des Götzenkults. Seit dem zweiten Jahrhundert vor Christus galt das Tal als der Ort, an dem sich nach dem Endgericht eine Feuerhölle zeigt.
Die große Hoffnung des Christentums ist, dass Gott Leid und Tod endgültig überwinden wird. Wenn Christinnen und Christen von Erlösung und Errettung sprechen, dann meinen sie, dass Gott Leid und Tod überwindet. Leid und Tod stehen dem Leben entgegen. Christinnen und Christen glauben, dass das aber nicht für immer so sein wird. Sie glauben, dass Gott sich mit seinem Plan durchsetzt: Alle Menschen werden irgendwann in Frieden leben und es wird weder Leid noch Tod geben. Jesus christus ist der sieger über hölle tod und teufel lautsprecher. Damit ist nicht gemeint, dass sich die Menschen selbst zu Gott machen und über das Leben und den Tod anderer Menschen entscheiden. Es geht darum, sich von Gott erretten zu lassen. Dann wird die Welt so sein, wie Gott sie von Anfang an gemeint hat. Die Hoffnung auf Errettung und Erlösung gründet in unterschiedlichen Erfahrungen, die in den Geschichten der Bibel ihre Wurzeln haben. Im Alten Testament ist die Befreiung aus der Sklaverei in Ägypten für das alte Israel eine Art Urerfahrung, die dem Volk zeigt, dass Gott ihm in der Not beisteht.