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Beeindruckend ist auch Gerald Kozmuths Eintrag in die Marinegeschichte. Das Wracktauchen vor der kroatischen Küste wurde ihm irgendwann zu langweilig und er suchte nach aufwändigen Recherchen in Triest, London und Wien vor der albanischen Küste nach dem Dampfer »Linz«, der gegen Ende des Ersten Weltkrieges als Truppentransporter eingesetzt war und am 19. März 1918 von einem italienischen Unterseeboot versenkt wurde. Am 12. Dezember 2000 gelang dem Stako-Chef das Kunststück: Er fand tatsächlich die »Linz«, in 45 Metern Tiefe. Von besonderer Tragik war der Umstand, dass sich außer den knapp 700 offiziell gemeldeten Passagieren, von denen wiederum über 400 italienische Kriegsgefangene waren, unzählige »blinde Passagiere« an Bord befanden. Man geht davon aus, dass es bis zu 3. 000 waren, von denen nur 291 gerettet werden konnten. Das wären etwa doppelt so viele Opfer wie beim Untergang der »Titanic«. In Zusammenarbeit mit dem ORF entstand darüber auch eine 45-minütige Dokumentation. Was noch ungewöhnlich an diesem Gerald Kozmuth ist: Er ist nicht ständig erreichbar – sein Handy ist seit sechs Jahren außer Betrieb.
Es geht um das Webforum, über das die Benutzer ihre Erfahrungen mit den Telefonnummern teilen können, und zwar sowohl mit den belästigenden Telefonnummern (z. B. Telemarketing, Umfrage), als auch mit den nützlichen Telefonnummern (z. Kurierpost, Behörden).. Weil unsere Dienstleistung vom Anfang an sehr beliebt wurde, entstanden bald nachher weitere Sprachversionen. Derzeit funktioniert das Webforum in mehr als 20 Sprachen und in 34 Ländern der Welt. Unsere Dienstleistung ist bestimmt für alle, die den Inhaber einer unbekannten Telefonnummer identifizieren wollen. Die von den Entwicklern des Webforums vorgestellte Neuheit ist die mobile Anwendung Call Insider für die Mobilgeräte mit dem Betriebssystem Android. Diese mit der Webdatenbasis verbundene Anwendung ermöglicht darüber hinaus den Benutzern die Anrufe von Telemarketing automatisch zu sperren.