Die Sieben Weltwunder der Antike - berhmteste Bau- und Kunstwerke der Antike - in unterschiedlichen Listen zusammengestellt - heute bliche 7-Weltwunderliste geht auf griechischen Schriftsteller Antipater aus Sidon aus 2. Jh. v. Chr. zurck - handelt sich hierbei um die zweitlteste Weltwunderreihe - 1. Reihe begann man im 3. zusammenzustellen - bestand aus: - Die Pyramiden von Gizeh - Die Festungsmauern von Babylon - Der Hngende Garten der Semiramis in Babylon - Die Zeusstatue des Phidias in Olympia - Der Artemis-Tempel zu Ephesos - Das Marmor-Mausoleum zu Halikarnassos - Der Helios-Kolo zu Rhodos - 2. Reihe bestand aus: (siehe Tabelle) - in 2. Reihe ersetzt der Leuchtturm von Pharos (zur Zeit Enstehens 1. Antike Weltwunder in Geschichte | Schülerlexikon | Lernhelfer. Liste nicht vorhanden) durch seinen Ruhm begrndeten mchtige Festungsmauern von Babylon - gelegentlich auch Hngender Garten der Semiramis ausgespart - Besonderheit ist, dass alle Sieben Weltwunder am Mittelmeer liegen - in spteren verwilderten Weltwunderreihen tauchten zustzlich Labyrinth, Euphratbrcke, Perserpalast u. a. auf.
Die historischen Bauwerke der neuen Welt Zuletzt aktualisiert: 15. 11. 2020 18. 11 Uhr Vor kurzem habe ich euch schon die 7 Weltwunder der Antike vorgestellt. Da der Großteil dieser Weltwunder allerdings nicht mehr existiert und seitdem weitere beeindruckende Bauwerke geschaffen worden sind, wurden 7 neue Weltwunder festgelegt. Ich zeige euch, welche das sind, was sie so besonders macht und wo ihr sie findet. Reist mit mir an diese mysteriösen und geschichtsträchtigen Orte! Fun Fact: Die 7 Weltwunder der Neuzeit waren allesamt Vorschläge, die jeder bis 2005 per Internet-Abstimmung einer Jury vorschlagen konnte. Ernst Klett Verlag - Terrasse - Schulbücher, Lehrmaterialien und Lernmaterialien. Diese Jury bestand aus sieben internationalen Architekten. Die Wahl der 7 Weltwunder war eine Kombination aus der Jury Entscheidung und den Online-Abstimmungen. 1. Pyramiden von Chichén Itzá in Mexiko Für unser erstes Weltwunder begeben wir uns zuerst nach Mexiko, genauer gesagt auf die Halbinsel Yucatán. Dort befinden sich die alten Maya-Ruinen Chichén Itzá. Die antike Stätte wurde 800 v. Chr. errichtet und besteht aus Ruinen von Häusern der Oberschich.
4. Die Statue des Zeus in Olympia Olympia auf dem Peloponnes war im antiken Griechenland Austragungsort sportlicher Wettkämpfe. Sie fanden seit dem 8. Jahrhundert v. zu Ehren des Göttervaters Zeus in seinem Heiligtum statt. Im Mittelpunkt des Geländes befand sich seit 457 v. der Zeus-Tempel. Darin fand die Kultstatue des Zeus Platz, die der berühmte Athener Bildhauer PHIDIAS nach 430 v. fertigstellte und die zu den Weltwundern gehört. Das Kultbild stellte Zeus, sitzend auf einem Herrscherthron mit hoher Rückenlehne, mit einem Mantel bekleidet dar. In der linken Hand hielt er das Zepter, auf dem ein Adler saß, in der rechten die Siegesgöttin Nike. Sein Kopf war mit einem Ölbaumkranz, dem Siegerzeichen, gekrönt. Die Füße stützen sich auf eine Fußbank, die von zwei Löwen getragen war und auf der eine Inschrift auf PHIDIAS hinwies. Insgesamt war die Figur 12 m hoch – das entspricht der siebenfachen Lebensgröße. Das Innere der Statue bestand aus Zypressen- und Ebenholz. Die Verkleidung von Gesicht, Armen, Händen und Füßen war aus Elfenbein gefertigt, Haare, Gewand und Sandalen aus Gold.
Daher sind Bilder, da man heute oft von den 7 Weltwunder sieht, nur Rekonstruktionen oder wie häufig bei Darstellungen aus den Mittelalter der freien Fantasie der Künstler entsprungen. Es gibt noch weitere Listen mit Weltwundern von verschiedenen Autoren in griechischer Sprache aus dem Altertum die oft zehn und mehr Sehenswürdigkeiten als Highlights enthielten. Genannt sei vor allem Philon von Byzanz, der bereits 250 v. Chr. einen Reiseführer mit sieben Weltwunder veröffentlichte, der aber nur in anderen Schriften genannt wird und nicht überliefert ist. Zu den häufig genannten Bauwerken, die ebenfalls als "besonders Sehenswert" eingestuft wurden, zählen das Kapitol und das Kolosseum in Rom, der Altar der Artemis auf Delos und der Hadrianustempel in Kyzikos. Das achte Weltwunder Eigentlich muss man von acht Weltwundern sprechen, wenn man sich auf die Liste von Antipatros von Sidon beruft. Die Liste der antiken Weltwunder wurde im 6. Jahrhundert von Gregor von Tours "angepasst". Da die Befestigungsmauer der Stadt Babylon zerstört war, wurde sie von der Liste gestrichen und der Leuchtturm von Alexandria stattdessen aufgenommen.