Freundin Cindy unterstützt den 21-Jährigen bei seinem Vorhaben: "Ich finde es hammer gut, dass er es so weit geschafft hat, dass er umoperiert wird. Ich bin so stolz auf ihn", verrät sie bei "Hartz und herzlich – Rostock". Jacks operative Geschlechtsangleichung rückt Schritt für Schritt näher. Seine Freundin und Mitbewohnerin Cindy bewundert den 21-Jährigen für seine Willensstärke – schließlich muss sich der Rostocker nicht nur einer, sondern gleich zehn Operationen für die Geschlechtsangleichung unterziehen. "Es ist ziemlich hart, was er da durchstehen muss – Hut ab, wenn er das durchsteht", verrät seine Mitbewohnerin vor laufenden RTLZWEI-Kameras. "Hartz und herzlich": Jack hat Arztgespräch in Berlin – und bekommt Angst vor den Risiken Doch bevor der Rostocker seine Entscheidung getroffen hat, ist Jack nach Berlin gereist, um das Erstgespräch zur Geschlechtsangleichung wahrzunehmen. Transgender-Brustvergrößerung | Vorher- und Nachher-Bilder. Es wird ein langer Prozess, mit vielen Risiken, nimmt er aus den Gesprächen mit dem Arzt mit. "Habe ein bisschen [Angst], dass etwas schiefläuft und ich dann kein Gefühl mehr am Brustkorb habe – es kann ja auch taub bleiben", verrät der 21-Jährige in der 33.
"Finde es sehr stark, dass du das mit uns teilst, das hättest du nicht tun müssen, danke für deine Offenheit", schreibt zum Beispiel eine Abonnentin, jemand anderes schwärmt: "Damals, wie heute, wunderschön! " Und auch einige Prominente beteiligen sich... Fernsehmoderatorin Marlene Lufen kommentiert zum Beispiel: "Ach Alex, mein Herz wird warm, wenn ich dieses Bild sehe und Deinen Text lese" und Comedian Benjamin Wolter stellt klar: "Du bist ein Vorbild für viele Menschen da draußen! " In ihrer Story erklärte die GNTM -Gewinnerin dann: "Der Grund, warum ich mich entschieden habe, heute ein Bild zu zeigen ist, weil ich mich damit wohlfühle, ein Bild von früher zu zeigen und weil ich mich tatsächlich mittlerweile damit gar nicht mehr identifiziere. Geschlechtsangleichung vorher nachher bilder mit. Das ist, als würde ich einen entfernten Cousin angucken. Ich sehe da nicht mich. " Weiter sagt sie: "Und zum anderen weiß ich, dass ich so die Aufmerksamkeit bekomme, das hier zu thematisieren und ich weiß, dass die Leute dann zuhören werden. "
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Den "Trans Day of Visibility" rief die Transgender-Aktivistin Rachel Crandall aus Michigan im Jahr 2009 ins Leben. Denn mit dem "International Transgender Day of Remembrance" gab es bis dahin zwar einen Feiertag, der die Todesopfer von Transfeindlichkeit betrauerte – aber keinen, der lebende trans* Menschen feierte. Seitdem wiederholt sich der "Trans Day of Visibilty" jährlich am 31. März.