Neue Sicherheitsfunktionen: Spurtreue und Kollision Überhaupt nicht Standard dagegen sind die neuen Sicherheitsfunktionen, die Garmin der nüviCam per Dashcam spendiert hat. Sowohl der Fahrspurassistent wie auch der Kollisionswarner funktionieren im täglichen Betrieb gut. Nur selten wird das Überfahren der Mittel- oder Seitenlinie – aktiv ab einem Tempo von 65 Stundenkilometern – auf manchen Straßen nicht registriert. Auf engen Straßen warnt das System fast schon zu oft – was dazu führen könnte, dass es ausgeschaltet wird. Spurwechsel auf Autobahnen werden allerdings nicht angemahnt, denn die sind ja häufig, aber nicht immer beabsichtigt. Auch der Kollisionswarner – aktiv bei über 50 Stundenkilometern – macht im Test einen zuverlässigen Eindruck, könnte aber früher anschlagen. Ihr Webbrowser ist veraltet - Fritz Berger Campingbedarf. Die Frage ist nur: Wann machen diese Sicherheitsfeatures wirklich Sinn? Denn wer beim Fahren nicht in der Lage ist die Spur zu halten oder zu dicht auffährt, sollte vielleicht eine Pause einlegen oder seinen Fahrstil komplett überdenken.
Altes Garmin-Problem: Routing friert ein Beim Test fiel auf, dass ein altes Garmin-Problem auch bei der neuen nüviCam wieder auftaucht. Aus unerfindlichen Gründen und nicht reproduzierbar – aber durchaus regelmäßig – stockt das Routing. Abhilfe schafft hier nur ein Neustart des Geräts, allein die Zielführung zu beenden und das Ziel neu anzugeben, reicht nicht aus. Ansonsten bietet das Routing Einstellmöglichkeiten für Präferenzen, etwa ob man den kürzesten, schnellsten oder sparsamsten Weg wählen will. Bei frühzeitig gemeldeten Staus werden automatisch schnell sinnvolle Umfahrungen angeboten und die eingesparte Zeit wird nicht nur angezeigt, sondern in die Ankunftszeit reingerechnet. Das ist alles ziemlich komfortabel gelöst und für ein Spitzenklasse-Modell schon Standard. Die Magnethalterung sorgt für einen festen Sitz an der Windschutzscheibe und... fullscreen... stellt auch den Kontakt zu Stromversorgung und Antenne her. Die Aufnahmen werden auf einer Micro-SD-Karte gespeichert, die Aufzeichnung wird... fullscreen... Navigationsgeräte-Test (2022): Bestenliste - AUTO BILD. automatisch gestartet oder optional per Druck auf diesen Knopf begonnen, wobei die... fullscreen... Kameralinse drehbar ist und somit der Position des Geräts im Auto angepasst werden kann.
Die Antenne ist nicht im Ladekabel integriert, sie führt gesondert vom Ladekabel weg und muss mit zwei Saugnäpfen an der Windschutzscheibe befestigt werden. Die Windschutzscheibe sieht dadurch allerdings aus wie mit einem Messgeräte-Aufbau in einem Vorserienfahrzeug versehen. Hilfreich wäre auch ein USB-Stecker am Netzteil zum Laden eines Smartphones. Denn das Navi belegt die oft einzige 12V-Steckdose. Gut gelöst ist der magnetische Mechanismus zum Befestigen des Geräts an der Saugnapf-Halterung. Navi mit dashcam youtube. Auch Verarbeitung und Materialien der nüviCam erscheinen hochwertig. Navigation Die übersichtliche Benutzeroberfläche reagiert schnell auf Eingaben. Ihre Führung zeigt sich selbsterklärend. Unter "Zieleingabe" kann man entweder einen Suchbegriff direkt eingeben oder zwischen Optionen wie Adresse, POI oder Tankstelle auswählen. Die Routenführung selbst funktioniert, wie schon beim Garmin Camper, hervorragend. Alle Sprachansagen sind klar verständlich. Die Route wird übersichtlich und ohne erkennbare Verzögerungen auf dem Display dargestellt.