Am besten eignet sich Sommerblütenhonig für die Verfeinerung des Pfefferminztees, da diese Honigsorte ein besonders intensives Aroma besitzt, dass gut zum Pfefferminztee passt. Bei dem Kauf des Honigs solltest du darauf achten, dass er aus Deutschland stammt, da ansonsten oft Antibiotika oder andere chemische Stoffe enthalten sind. Deutschen Sommerblütenhonig findest du beispielsweise hier. Die marokkanische Variante In Marokko hat das Trinken von Pfefferminztee mit Honig eine lange Tradition. Er soll die Abwehrkräfte des Körpers stärken und sogar zur Abkühlung helfen. Die Zubereitung unterscheidet sich ein wenig von der deutschen Variante. In Marokko werden auch frische Minzblätter verwendet, die mit kochendem Wasser (100°C) übergossen werden. Daraufhin kühlt der Tee nach etwa zehn Minuten auf 90°C ab. Nun wird ein Teebeutel mit grünem Tee hinzugefügt, welcher ca. drei Minuten im Pfefferminztee zieht. Daraufhin wird wie in Deutschland Honig hinzugefügt, in Marokko tendenziell jedoch deutlich mehr, da die meisten Menschen in Marokko süßere Speisen und Getränke gewohnt sind als in Deutschland.
Eine Tasse Pfefferminztee am Morgen soll den Kreislauf in Schwung bringen. Die belebende Wirkung des Menthols regt die Durchblutung an und soll so Spannungskopfschmerzen und Migräne lindern können. Foto: CC0 Public Domain / Pixabay Solange die Temperaturen niedrig sind, lässt eine Erkältung nicht lange auf sich warten. Wenn es dich erwischt hat, kannst du… Weiterlesen Pfefferminztee als Heilmittel Pfefferminze im Erkältungstee oder bei Magenbeschwerden (Foto: CC0/pixabay/congerdesign) Heißer Pfefferminztee mit Honig gehört zu den klassischen Erkältungstees. Mit dem heißen Tee inhalieren wir die ätherischen Menthol-Dämpfe, die die Durchblutung der Nase anregen. Dadurch werden die Nase und die oberen Atemwege wieder frei und wir können besser durchatmen. Aber hauptsächlich kennen wir Pfefferminztee als Heiltee bei Magenbeschwerden. Pfefferminztee hilft laut Netdoktor bei Magenverstimmungen, indem er die Magennerven beruhigt. Diese entkrampfende Wirkung lindert Symptome auch bei einem Reizdarm oder im Urlaub, wenn der Magen durch ungewohntes Essen durcheinander gerät.
Hallo zusammen, brauche dringend Euren Rat. Meine Freundin und Patentante meiner Tochter, sie hat selber zwei Kinder, hat gestern unsere Maus ein paar Stunden gehabt. Als sie mir sie gestern abend zurückbrachte, erzählte sie mir so beiläufig, das die Kleine Tee getrunken hat. Da Tabea Fencheltee hasst, hab ich nachgefragt was für einen Tee? Ganz dünnen Pfefferminztee mit Honig. Ich bin fast tot umgefallen, weil ich gehört hab, daß Honig für die Kleinen schlecht ist. Pfefferminztee weiß ich nicht, kann mir aber auch nicht vorstellen, daß der für die Würmchen was ist. Ich bin jetzt völlig verunsichert. Ich denke ja nicht, daß das einmal geschadet hat. (Im Gegenteil eigentlich sie hat heute nacht das erste Mal durchgeschlafen. Was meint ihr dazu? LG Ines+Tabea 12 Wochen + 2 Tage
Auch bei Sodbrennen verzichtest du lieber auf die Minze. Kopfschmerzen: Bei Kopfschmerzen kann Pfefferminz ebenfalls helfen – aber in Form des reinen Pfefferminzöls. Studien belegen, dass Pfefferminzöl gegen leichte bis mäßige Kopfschmerzen genauso gut helfen kann wie Schmerzmittel, wenn man es in die Schläfen einmassiert. Achtung: Bei Babys und Kleinkindern dürfen ätherische Öle nicht verwendet werden! Hautprobleme: Abgekühlter Pfefferminztee hilft auch unserer Haut. Er kann das Brennen bei Sonnenbrand und den Juckreiz von Mückenstichen lindern. Dazu einfach den kalten Tee auf ein Baumwolltuch geben und dieses auf die betroffene Hautstelle legen. Pfefferminztee richtig zubereiten Pfefferminztee lässt sich sowohl aus der frischen als auch aus der getrockneten Pflanze gut zubereiten. Dafür werden etwa 1, 5 Gramm der Blätter am besten mit einem scharfen Messer zerkleinert und in einem Sieb in die Teekanne gegeben. Dann werden etwa 150 Milliliter kochendes Wasser darüber gegeben, ehe der Tee für etwa fünf Minuten zugedeckt ziehen sollte.
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Pfefferminztee hat eine starke Wirkung. Er macht munter, beruhigt die Magennerven und hat auch sonst viele Vorteile. Pfefferminztee ist fast überall auf der Welt verbreitet. In Europa ist er meist auf seine Heilkräfte bei Verdauungsproblemen oder bei Erkältung reduziert. In den nordafrikanischen Ländern ist Pfefferminztee ein beliebtes Getränk und wird den ganzen Tag über getrunken. Die Pfefferminze (botanische Bezeichnung Mentha x piperita) hat ihren Namen von dem scharfen, an Pfeffer erinnernden Geschmack der Blätter. Unter den Blättern befinden sich Duftschuppen, die reich an dem ätherischen Öl Menthol sind. Schon beim leichten Reiben an den Blättern entströmt ein frischer Pfefferminzduft, der auf der Haut ein kaltes Gefühl hinterlässt. Dieses Kältegefühl ruft das Menthol hervor, das die Kälterezeptoren in der Haut aktiviert und somit die Durchblutung fördert. Selbst im heißen Tee sorgt die Wirkung des Menthols für eine angenehme kühle Frische. Das macht ihn zu einem idealen Sommergetränk – aber auch in kühleren Monaten kannst du den wohltuenden Tee genießen.