Afrin: Vertreibung, Gewalt und islamistische Repression Alle Heise-Foren > Telepolis Kommentare Afrin: Vertreibung, Gewalt un… Tobias Huch, der verurteilte… Beitrag Threads Ansicht umschalten NeinzurDreifaltigkeitslehre mehr als 1000 Beiträge seit 18. 08. 2016 17. 05. 2018 20:50 Permalink Melden Nieke schrieb am 17. 2018 19:12: Hat halt alles nichts mit Nichts zu tun. Ist das der hier? : Bewerten - + Thread-Anzeige einblenden Nutzungsbedingungen
Gut fünf Jahre nach einem ersten Schuldspruch wegen desselben Delikts ist Tobias Huch, IT-Unternehmer und ehemaliger FDP-Politiker, erneut wegen Steuerhinterziehung von einem Gericht verurteilt worden. Tobias Huch. Foto: Sascha Kopp MAINZ - Gut fünf Jahre nach einem ersten Schuldspruch wegen desselben Delikts ist Tobias Huch, IT-Unternehmer und ehemaliger FDP-Politiker, erneut wegen Steuerhinterziehung von einem Gericht verurteilt worden. Die vierte Strafkammer des Koblenzer Landgerichts verhängte dabei in der vergangenen Woche gegen Huch eine Haftstrafe von einem Jahr und sechs Monaten, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Laut Informationen dieser Zeitung soll es in dem Prozess, in dem Huch von der Mainzer Kanzlei Hoffmann und Partner vertreten wurde, um hinterzogene Steuern in Höhe von weniger als einer Million Euro gegangen sein. Bereits Anfang Mai 2012 war Huch – ebenfalls am Koblenzer Landgericht – wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 800. 000 Euro als Mitgeschäftsführer eines IT-Dienstleisters zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt worden.
Die Richter am Landgericht Potsdam sahen es als erwiesen an, dass Mönch der Drahtzieher hinter den illegalen Webseiten Pillendienst, Männerapotheke und Eds Apotheke war. Von 2008 bis 2011 hatten Mönch und mehrere Mitangeklagte der sogenannten Viagra-Bande demnach im großen Stil gefälschte Arzneimittel vertrieben und dabei mindestens 20 Millionen Euro erbeutet. Und mit diesem Mann stand Tobias Huch über Jahre hinweg in guten geschäftlichen Beziehungen. Tobias Huch – Freigabe pornografischer Inhalte an Jugendliche Huch hat sich in der Vergangenheit mehrfach für die Freigabe von pornografischen Inhalten an Jugendliche stark gemacht. In einem Interview mit seinem Freund Claus Frickemeier gab er bei der Thematisierung der Gründung der Firma Cupido in der Schweiz zu Protokoll, dass er " von verfassungswidrigen Jugendschutzgesetzen frustriert war " und ihm die Firmengründung in der Schweiz daher sehr gelegen kam. Tobias Huch schreckte in seinem kriminellen Treiben auch nicht davor zurück, eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht einzureichen, die "das Verbot der Verbreitung sogenannter einfach pornografischer Darbietungen im Internet an Minderjährige" aufweichen wollte.
Gerade war die Aufregung groß: Nach CDU und SPD diesmal bei der FDP gekaufte Twitterfollower – Urheber unbekannt. Es geht aber noch viel subtiler: Hunderte gekaufte Tweets mit einem Link zu einem negativen Artikel, um einen Gegner virtuell zu stalken? Neonazis könnten hinter einem bezahlten Mini-Shit-Storm auf den Mainzer Tobias Huch während der #Aufschrei-Debatte stecken. 5. August 2014, 15:20 Uhr Mainz – Gerade war die Aufregung groß: Nach CDU und SPD nun bei der FDP gekaufte Twitterfollower – Urheber unbekannt. Es geht aber noch viel subtiler: Hunderte gekaufte Tweets mit einem Link zu einem negativen Artikel, um einen Gegner virtuell zu stalken? Neonazis könnten hinter einem bezahlten Mini-Shit-Storm auf den Mainzer Tobias Huch während der #Aufschrei-Debatte stecken. Was bewegt Twitterer aus den USA, der Türkei und Ägypten, sich plötzlich an der #Aufschrei-Debatte in Deutschland rund ums Thema Sexismus zu beteiligen? Die Antwort drängt sich auf: Geld. Und hinter dem Großteil der Accounts stecken keine echten Menschen, es sind Spam-Accounts.
Betrug und Fälschung in der Wissenschaft Tobias Huch machte in der Vergangenheit mehrfach von sich Reden in den Medien. Der vorbestrafte Steuerhinterzieher teilte im Rahmen der Plagiats-Affäre um Karl-Theodor zu Guttenberg medienwirksam mit, dass er für Freunde an der Universität einige Hausarbeiten in Betriebswirtschafslehre geschrieben hatte ("Hat pro Hausarbeit rund vier bis fünf Tage gedauert – kostenlos"), äußerte er sich stolz. Die FDP Mainz forderte daraufhin Huch zum Rücktritt auf, er kam dieser Aufforderung jedoch nicht nach. Mindestens 800. 000 Euro Steuern hinterzogen Tobias Huch wurde im Jahre 2012 wegen Steuerhinterziehung rechtskräftig verurteilt. Die Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 3 Monaten wurde zur Bewährung ausgesetzt. Mit seinem Schweizer Unternehmen Cupido betrieb Huch Internetseiten mit Livesex und Pornofilmen. Zu Prozessbeginn behauptete Huch, er sei nur Berater der Firma und deren "kreativer Spinner". Insgesamt hatte Huch ca. 800. 000 € an Steuern hinterzogen, da er die zwischen 2004 und 2007 in Deutschland angefallene Umsatzsteuer nicht bezahlt hatte.
Dies zeigt sich auch in jedem seiner selbst verfassten Artikeln, diese betrachten wir in folgenden Berichten etwas näher.
Nordrhein-Westfalens Verfassungsschutz kam 2015 zu der Einschätzung, Ansaar sei "fest mit der deutschen Salafisten-Szene verwoben". Die taz hatte außerdem 2015 berichtet: " In der Salafisten-Szene spielt Ansaar [... ] eine Schlüsselrolle. Auf seinen Benefizgalas treten radikale Prediger auf, die dort ihre ultraislamistische Propaganda verbreiten. " Ansaar wurde 2012 von Abdurahman gegründet, der zuvor unter dem Namen Joel K. als Teil des BTM-Squad s als Rapper aktiv war. Die Organisation sammelt Spenden, die unter anderem zum Bau von "Moscheen, Qur'an Schulen und Schulen" eingesetzt werden sollen und bestreitet, Terrorismus zu unterstützen. Die Diskussionen um Ben-Hatira s Zusammenarbeit mit Ansaar International begannen im vergangenen November nach Recherchen des Hessischen Rundfunk s. Der Bundesligaspieler reagierte in einem Interview mit seinem aktuellen Verein Darmstadt 98 auf die Kritik: " Die Behauptungen stehen in komplettem Widerspruch zu dem, für was sich Ansaar einsetzt. Wenn das anders wäre, würde ich nicht mit dieser Organisation zusammenarbeiten. "