Das 'verbotene' Buch, gegen dessen Erstauflage 15 Prozesse von Kirchenmännern und einem Medienkonzern geführt wurden, jetzt in neuer Bearbeitung wieder im Buchhandel: brisanter, kritischer und (noch) beschämender für die Herren und Knechte der Kirche! Prof. Dr. theol. Hubertus Mynarek war bis zu seinem Kirchenaustritt Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Wien - als erster angesehener Funktionsträger der katholischen Kirche verließ er diese aus Verstandes- wie Gewissensgründen, und jene rächte sich voller Haß und nach Kräften. (Sein kompromißloser Einsatz für die religiöse Toleranz trug ihm auch später Verleumdung und Schwierigkeiten ein. ) Vor seiner Universitätslaufabhn war Mynarek unter anderem auch Priester in Polen gewesen - in genau jener Zeit, in die der Aufstieg seines geistlichen Kollegen Wojtyla fä Mynarek schreibt nicht nur ein Insider über die größte und reichste religiöse Organisation der Welt - sondern auch einer, der ihre Lehre zutiefst ernst nahm, bis er sie aufgrund seiner unverwüstlichen moralisch-intellektuellen Redlichkeit schließlich überwand.
Mit dem Absterben eines breit gestreuten, freiheitsschützenden Kleineigentums ist sowohl diese moralische Stärke selten geworden wie der Wille zur echten, weil kraftvollen Toleranz zerstoben; es ehrt Mynarek vielleicht mehr als alle anderen, dass er diese immer und ohne Abstriche verteidigt und verteidigt hat, so viele Feinde er sich in einer niedergehenden, toleranzfeindlichen Zeit damit auch machen musste. Nun wird es aber Zeit, sich seinem Bericht aus dem Leviathan der genuinen und substanziellen Intoleranz zuzuwenden. Sein Buch "Herren und Knechte der Kirche" ist ein kostbares Dokument.
Mit Mynarek schreibt nicht nur ein Insider über die größte und reichste religiöse Organisation der Welt - sondern auch einer, der ihre Lehre zutiefst ernst nahm, bis er sie aufgrund seiner unverwüstlichen moralisch-intellektuellen Redlichkeit schließlich überwand. 397 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783894846077 Weitere Informationen zu diesem Verkäufer | Verkäufer kontaktieren Foto des Verkäufers Mynarek, Hubertus|Hoevels, Fritz Erik Ahriman-Verlag (2010) Kartoniert / Broschiert Anzahl: 5 Anbieter: moluna (Greven, Deutschland) Buchbeschreibung Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Das \ verbotene\ Buch, gegen dessen Erstauflage 15 Prozesse von Kirchenmaennern und einem Medienkonzern gefuehrt wurden, jetzt in neuer Bearbeitung wieder im Buchhandel: brisanter, kritischer und (noch) beschaemender fuer die Herren und Knechte der Kirche!. Bestandsnummer des Verkäufers 5635111 Buchbeschreibung Taschenbuch. Neuware -Das 'verbotene' Buch, gegen dessen Erstauflage 15 Prozesse von Kirchenmännern und einem Medienkonzern geführt wurden, jetzt in neuer Bearbeitung wieder im Buchhandel: brisanter, kritischer und (noch) beschämender für die Herren und Knechte der Kirche!
Insiderberichte aus Organisationen haben oft etwas unangenehmes Denunziatorisches – jedenfalls dann, wenn sie aus kleinen, gejagten und entrechteten Gruppen stammen, welche den Staat und seinen Justizapparat gegen sich haben: Denken wir an die Ex-Juden Margarita und Pfefferkorn oder, schon aufgrund ihrer gröligen Niveaulosigkeit mindestens ebenso scheußlich, die Ex-Scientologin Hartwig. Aber was ist, wenn es sich um mächtige bis fast allmächtige, superreiche und massiv privilegierte Organisationen handelt, welche den Staat und seinen Justizapparat genauso parteilich auf ihrer Seite haben, allen voran die katholische Kirche? Da wird man sicher sein können, dass jedes Wort dreimal gesiebt, jeder Satz dreimal gefiltert, jede Aussage fünfmal juristisch abgeklopft worden ist, bevor sie die Öffentlichkeit erreichen kann – auf diesen parteilich vorgesäuberten Rest kann sie sich also wirklich verlassen. Darüber hinaus hat die katholische Kirche nicht nur ranghohe Mitglieder, und mindestens für die Authentizität des Insiderberichts auf deren unterster Rangstufe ist es nicht gerade schwierig, glaubwürdige Zeugen zu finden – in vielen Fällen sogar einfach durch Introspektion.
Wenn der Herr hier vom Heiligen Geist spricht, berührt mich das immer ganz besonders. Denn Jesus macht deutlich, was den Heiligen Geist auszeichnet: Er ist der Beistand. Er ist mit uns in allen Situationen. Eben auch dann, wenn wir uns in schwierige Zeiten einzustrudeln scheinen. Selbst dann sind wir nicht allein gelassen. Kein Wald vor lauter Bäumen Auf den Beistand können wir uns ausrichten, denn, so sagt Jesus, er wird uns alles lehren und uns an alles erinnern, was der Herr uns bereits gesagt hat. Also selbst dann, wenn wir den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen scheinen, dann gibt es immer noch den Heiligen Geist. Er wird uns dabei helfen, wieder einen klaren Kopf und klaren Blick zu bekommen. Deshalb brauchen wir nicht zu verzagen. Dazu kommt noch ein weiterer Punkt, der uns heute wie den Jüngerinnen und Jüngern damals helfen kann, mit den Herausforderungen der Zeit umzugehen. Der Herr verspricht uns einen Frieden, der ganz anders ist, als die Welt ihn geben kann. Und diesen Frieden, das haben wir in den vergangenen Wochen besonders gemerkt, brauchen wir dringend.