Ein Vorhaben, für das auch sein Unternehmen steht: "Wir sorgen als unabhängige Schnittstelle zwischen Krankenkassen und Leistungserbringern im Gesundheitswesen unter anderem dafür, dass für Behandlungen notwendige Hilfsmittel schnell bewilligt werden und den Patienten schnellstmöglich zur Verfügung stehen. Patient im fokus. " So konnte es ohne digitale Bearbeitung beispielsweise mehrere Wochen dauern, bis ein Rezept in einem Sanitätshaus eingelöst, der Antrag an die Krankenkasse geschickt, dort bearbeitet, überprüft und genehmigt und das Hilfsmittel an den Patienten ausgehändigt wurde. "Mit unserer Plattform werden die Versorgungsanträge des Patienten sofort an die Krankenkasse übermittelt und der ganze langwierige Sachbearbeitungsprozess kann in Sekundenbruchteilen abgewickelt werden", erläutert Istok Kespret. Von der Vision in die Realität Damit ist schon viel erreicht, doch Kespret denkt noch weiter: "Meine Vision ist, dass der automatisierte Prozess schon in dem Moment beginnt, wenn der Arzt seine Verordnung in den PC eingibt. "
Als Beobachtungstechniken eignen sich Gemba-Walks, bei denen Patientinnen und Patienten bei ihrem Weg durch den Behandlungsprozess begleitet werden. Dabei kann zusätzlich auch die Denke-Laut-Methode eingesetzt werden. Diese Methode erfasst zusätzlich die Eindrücke, Gefühle und Absichten der Patientinnen und Patienten während der Leistungserbringung. Patient im fokus se. Patientenbefragungen eignen sich am besten, um Gefühle, Bewertungen und Verhaltensintentionen der Patientinnen und Patienten während der Leistungserstellung zu erfassen, jedoch ermöglichen es Befragungen nicht den kompletten Wertstrom hinsichtlich beteiligter Mitarbeitender, Orte der Leistungserstellung sowie Einsatz von Geräten und Materialien gleichzeitig zu erfassen. Visualisierung der Patient-Journey Wertstrom - und Swimlane-Diagrams helfen anschliessend bei der Visualisierung der Prozesse, die während der Patient-Journey durchlaufen werden. Dadurch werden wertschöpfende und nicht-wertschöpfende Tätigkeiten klar abgegrenzt. Fishbone-Diagram und 5 Why eigenen sich dazu, die Ursachen einer mangelnden Berücksichtigung der Patientenperspektive in Prozessen zu identifizieren.
"Die Patienten werden immer mündiger", beobachtet Michael Lingenfelder, der das Institut für Health Care Management der Uni Marburg leitet. Dabei hinke das Informationsangebot noch sehr deutlich dem Bedürfnis nach nützlichen Auskünften hinterher, bedauert der Wirtschaftswissenschaftler. Nach dem Hausarzt und dem Bekanntenkreis seien heute vor allem Medien eine bedeutende Quelle für aktuelle Informationen, weiß Lingenfelder. Beratungsangebote - Der Patient im Fokus • doctors|today. In einer Studie untersuchte er zusammen mit Kollegen, was Patienten und aktuell nicht betroffene Probanden bei der Wahl des richtigen Krankenhauses interessiert: Fachliche Qualifikation von Ärzten und Pflegepersonal sowie die Spezialkompetenzen der Klinik stehen im Blickpunkt. "Übersichtlich aufbereitet, helfen solche Daten, eine informierte Entscheidung zu treffen", sagt Lingenfelder. Dazu könne FOCUS einen wichtigen Beitrag leisten, so der Experte. Allerdings haben mehr als 30 Prozent der Kranken, die ins Krankenhaus müssen, keine Gelegenheit zur gründlichen Nachforschung, etwa weil die Zeit bis zum Beginn der Behandlung drängt.
Durch diesen individuellen Dialog wird eine echte Beziehung zwischen Patient und Betreuer aufgebaut – Vertrauen entsteht! Offene Fragen? Wir erklären es Ihnen gern! Bei erklärungsbedürftigen oder in der Anwendung aufwändigen Produkten schulen wir unsere Patienten fachkundig, empathisch und praxisnah vor Ort. Unsicherheiten im Umgang mit dem Produkt werden zum Beispiel durch Injektionstrainings und Praxis-Coachings aufgefangen. Klar und direkt. Motivieren und Wissen vermitteln. Durch unsere Patientendialogprogramme wird der Patient umfassend zum Präparat und zur Therapie informiert. Hierbei wird auch thematisiert, welchen persönlichen Beitrag er selbst zu einer erfolgreichen Behandlung leisten kann. Dies kann den Betroffenen motivieren, die Therapie konsequent umzusetzen. Wir machen´s einfach. Gemeinsam. Patient-Journey | ZHAW Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie WIG. Praktisches Applikationstraining. Unser Nurse Service bietet Hilfestellung bei den verschiedensten Applikationsformen. Unsere speziell geschulten Schwestern und Pfleger "trainieren" mit dem Patienten die korrekte Handhabung ihrer Injektion, persönlich zuhause, per Videocall oder auch am Telefon.
Von der Wand lächeln asiatische Mädchen, und im Designer-Bad schimmern goldfarbene Wandkacheln. Aufpreis: 610 Euro pro Tag. Die Nachfrage ist groß, vor allem von Russen und deutschen Privatpatienten. Nur kein Neid: Einen Spitzenplatz inder FOCUS-Klinikliste erreichte das Herzzentrum für alle seine Patienten wegen herausragender medizinisch-pflegerischer Qualität, unabhängig vom Übernachten in einer Suite. Vitartis Medizin Service GmbH - Ihr Partner für den erfolgreichen Patientendialog. Einige Bilder werden noch geladen. Bitte schließen Sie die Druckvorschau und versuchen Sie es in Kürze noch einmal.
"Der persönliche Kontakt unter den Ärzten verbessert die Behandlung sehr. " Zusammen mit anderen Niedergelassenen veranstaltet Allgemeinärztin Brunner deshalb regelmäßige Treffen mit Kollegen aus verschiedenen Kliniken, "damit wir uns besser kennen lernen und Missverständnisse gar nicht erst entstehen". "Lecker, warm, sauber, freundlich", so lauten die Attribute, die Wolfram-Arnim Candidus als Grundvoraussetzung für die Klinikwahl heute nennt. Patient im fokus meaning. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Versicherte und Patienten ist überzeugt, dass die meisten Bundesbürger die medizinische Qualität einzelner Kliniken nicht beurteilen können und sich unterschwellig darauf verlassen, "dass der Standard schon irgendwie stimmt". Im Vordergrund steht für viele der Wunsch nach Individualisierung des Aufenthalts: Verschiedene Zimmergrößen und Übernachtungsmöglichkeit für Angehörige wünschten sich die Behandelten, ebenso mehr Auswahl bei technischer Ausstattung oder beim Essen. Die "modernen Suiten" im Deutschen Herzzentrum München dürften Candidus' Idealvorstellung sehr nahe kommen: Auf üppigen 40 Quadratmetern werden Patienten täglich mit frischem Obst und Blumen verwöhnt.