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Toll ist dabei gleichzeitig, dass es dem Film selber nicht zu schaden scheint. Die Fans lieben ihn und auch als Neuankömmling im Hammerbereich kann man nicht umhin, den Charme und die Qualitäten des Films zu entdecken. Rein sachlich betrachtet zählt Dracula und seine Bräute also keineswegs zu den Meilensteinen der Filmkunst, aber dennoch ist er ein absolut grandioser Hammerfilm geworden, was zweifelsohne auch an den tollen Schauspielern liegt. Allen voran Peter Cushing in der Rolle des Van Helsing dürfte für Fans von klassischen Horrorfilmen schon Grund genug sein, dieses Werk immer und immer wieder zu konsumieren. Aber auch die liebreizende Yvonne Monlaur, als Lehrerin Marianne oder Martita Hunt, als Baroness, bleiben einem in Erinnerung. Die Ausstrahlung des Antagonisten, verkörpert von David Peel, ist zudem ein weiterer Grund, der diesen Film so gelungen macht. Man merkt Peel an, dass er sich seine Sporen als Theaterdarsteller verdiente und kann nicht umhin, sein Präsenz zu spüren. Abgerundet wird das Ganze noch von ein paar netten Effekten und einem fulminanten Ende, für welches Cushing selbst mitverantwortlich war.
Es gibt Filme, die gelten in Fankreisen als Meisterwerke. Natürlich ist dies auch bei den Hammerfilmen so. Als Dracula und seine Bräute von Anolis Entertainment in HD angekündigt wurde, drehten die Hammerenthusiasten durch, gilt doch gerade jenes Werk als Must-Have in der Reihe und als einer der Eckpfeiler in einer jeden Hammer Sammlung. Doch kann der Film auch ohne die Begeisterung und auf neutralem Boden überzeugen? Die junge Lehrerin Marianne ist auf dem Weg in ein Mädcheninternat, in welchem Sie unterrichten soll. Der Weg führt sie durch Wälder und in ein altes Dorf. Doch als ihr Kutscher Hals über Kopf aus dem Dorf verschwindet, ist guter Rat teuer. Nur wenige Augenblicke später erhält sie von der geheimnisvollen Baroness Meinster das Angebot auf ihrem Schloss die Nacht zu verbringen und bald wird sie Zeuge, wie der Sohn der Baroness gefangen gehalten wird. Als gutes Mädchen entschließt sie sich zu helfen, doch damit beginnt das Grauen erneut, welches die Baroness für immer weggesperrt glaubte.
Der Horror nimmt seinen Lauf und das Blut wird aus dem Halse der Jungfrauen fließen! Was sofort ins Auge fällt ist die ungemein dichte Atmosphäre des Streifens. Die dunkle Landschaften, die tollen Kulissen und das Gefühl einer permanenten Bedrohung bringen den Zuschauer dazu, stets ein bedrohliches Gefühl zu verspüren. Jederzeit könnte etwas passieren und man weiß doch nie so recht, wovor man da eigentlich Angst hat. Der subtile Score tut dabei sein Übriges und rundet den Gesamteindruck ab. In dem erneut tadellosen Booklet, was den Käufern der limitierten Mediabook Version vorbehalten bleibt, gehen die Schreiber besonders auf einen sehr interessanten Aspekt der Entstehung ein: Die Story. Diese wurde während der Produktion einige Male überarbeitet und umgeworfen und im Moment der ersten Sichtung fällt einem dies gar nicht weiter auf. Erst bei nochmaligen Genuss des Films, wird plötzlich deutlich wie wirr das ganze Geschehen von statten geht und welche teils großen Logiklöcher sich dabei auftun.
von · Veröffentlicht 19. November 2015 · Aktualisiert 27. Juni 2021 Ein Fall für Van Helsing … und gleichzeitig einer der seltenen Fälle, in denen die Fortsetzung mindestens so gut ist wie das Original: Nachdem er Dracula, den Prinzen der Dunkelheit, bezwungen hat, muss Peter Cushing in der Rolle des von Bram Stoker ersonnenen Vampirjägers dessen Schüler, den Baron Meinster, und seine blutsaugenden Mätressen ausschalten. Mit einem glühenden Eisen reinigt er die Bisswunde, die ihm die Vampire zugefügt haben, und dreht die Flügel einer Windmühle im Mondlicht zum Kreuz, um eine Lehrerin, die es nach Transsilvanien verschlagen hat, vor dem Schicksal der Untoten zu schützen. ( Anolis) Dracula ist tot! … doch einer seiner Jünger wandelt nun auf dessen bösen Pfaden in Osteuropa. Dieses Mal ist es der junge Baron Meinster (von David Peel sehr glaubwürdig gespielt). Eine junge Frau wird auf das Schloss Meinster eingeladen, befreit den Baron von seinen Fesseln und erlaubt ihm damit seinen Durst nach dem Blut der Lebenden zu stillen.