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Nicht alle FC-Spieler feiern Weihnachten mit ihren Familien zu Hause: Jhon Cordoba etwa wünschte Frohe Weihnachten offenbar aus seiner kolumbianischen Heimat. Mit zahlreichen Kindern posierte der Stürmen und überbrachte seine Message: "Wichtig ist nicht die Hautfarbe, sondern dass wir alle glücklich sind. 1 fc köln weihnachten scores. Frohe Weihnachten an alle" Jannes Horn ließ sich an Heiligabend offenbar ein neues Tattoo stechen. Gemeinsam mit dem Tätowierer aus Braunschweig posierte der FC-Verteidiger am Sonntag. (red)
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»Es macht halt einfach so viel Spaß, dass ich jedes Mal die Zeit vergesse. « Es lief in die Küche, schnappte sich ein zwei Milchhörnchen und steckte sich diese in eine Umhängetasche. Dann verließ es eilig das Haus und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Das kleine blaue Monster musste quer durch den großen Zauberwald laufen. Es lebte auf der einen Seite und kümmerte sich auf der anderen um das Herbstlaub, das bunt angemalt werden musste. Das war eine wirklich schöne und kreative Arbeit, die mit unterschiedlichsten Farben zu tun hatte. Der Zauberwald Express kam am Monster vorbei. Eine riesig große Nacktschnecke, auf deren Rücken eine Kabine mit Sitzen befestigt war, raste um die Kurve. Sie hinterließ eine Schleimspur, in der ein normales Monster hätte ertrinken können. »Wartet auf mich! Ich komme! « Das kleine Monster nahm die Beine in die Hand und rannte los. Mit letzter Kraft sprang es in die Kabine und setzte sich auf einen leeren Platz. »Puh! Fast wäre ich zu spät zur Arbeit gekommen.
Das kleine blaue Quadrat - PapierZen® | Gedichte für kinder, Lehrmaterial, Quadrat
Oder um Sie zu zitieren: Was soll der Scheiß? Nebenbei hatte das Ganze auch eine therapeutische Komponente: Ich bin ein wahnsinnig sprunghafter Mensch, das Kleid war deshalb auch eine Exerzitie in Kontinuität. Meistgelesen diese Woche: Klingt sehr klösterlich. Um Himmels willen! Mir ging es nicht um Askese, sondern um ein Spiel. Halte ich das aus? Was kann man mit einem einzigen Kleidungsstück alles anfangen, wie kann man es verändern? Und warum ausgerechnet ein Kleid? Ist das Ihr Lieblingskleidungsstück? Im Gegenteil, ich bin eher der Jeans-und-Pulli-Typ. Aber ich wollte etwas völlig Neutrales, das wirklich bei allen Gelegenheiten passen würde. Im Büro, bei Partys, sonntags auf dem Sofa. Es ist nicht von der Stange, oder? Nein. Ich hatte bestimmte Vorstellungen, wie ein Kleid aussehen müsste, in dem ich es ein Jahr lang aushalten würde. Kurzärmelig, damit es im Sommer funktioniert, vorn durchgeknöpft, damit ich es auch mal offen über anderen Sachen tragen könnte, aus einer pflegeleichten Funktionsfaser, die das häufige Waschen überleben würde, stretchig, damit notfalls zehn Kilo mehr reinpassen – ein Jahr ist schließlich lang.
Liebe Frau Winnemuth, Sie haben jetzt ein Jahr lang jeden Tag das gleiche blaue Kleid getragen und bezeichnen das als Selbstversuch. Ich versuche meine Frage mal so freundlich wie möglich zu formulieren: Was soll der Scheiß? Ich hatte halt Lust darauf. Und mir davon einen gewissen Erkenntnisgewinn erhofft. Wie kam es zu der Idee? Ich habe irgendwo mal gelesen, dass man nur zehn Prozent seiner Garderobe tatsächlich trägt. Man greift immer wieder zu denselben Sachen, der Rest hängt einfach nur rum. Und der Schrank wird trotzdem immer voller. Also habe ich mich gefragt: Warum nicht mal konsequent jeden Tag dasselbe anziehen und schauen, wie es einem damit geht? Quasi als eine Art Klamotten-Diät. Aber gleich ein ganzes Jahr … Alles darunter wäre keine Herausforderung gewesen. Hinzu kam: Mir stand in diesem Jahr mein fünfzigster Geburtstag bevor, und zu solchen Terminen stellt man sein Leben ja gern auf den Prüfstand. Das Kleid war da nur der sichtbare Teil eines Nachdenkens: Wie soll es weitergehen, was will ich, was brauche ich?