"Erbe und Auftrag - Zukunft für und mit Musikschule" war der Titel unter dem am 13. und 14. Mai 2022 in Regensburg die Hauptarbeitstagung und Bundesversversammlung des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM) stattfand. Im Fokus standen dabei die Schwerpunkte Nachwuchsgewinnung, Berufsbild und Beschäftigungsverhältnisse, gelungene Digitalisierung, Inklusion und Diversität. Dazu der neu gewählte Bundesvorsitzende des VdM, Friedrich-Koh Dolge: "Unsere Gesellschaft und damit auch wir öffentlichen Musikschulen im VdM stehen vor extrem großen Herausforderungen und Veränderungen. Christian Kienings „Erfahrung der Zeit“. Die Nachwirkungen der globalen Coronapandemie und die Auswirkungen des schrecklichen Ukrainekrieges in finanzieller und insbesondere gesellschaftlicher Hinsicht, aber auch die Herausforderungen, mehr soziale Chancengerechtigkeit, mehr Bildungsgerechtigkeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu schaffen, erfordert ein enges Zusammenwirken, erfordert einen großen Zusammenhalt aller gesellschaftlichen Player in Deutschland.
Sie wurde gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Stadt Regensburg. Der VdM ist der Fach- und Trägerverband der über 930 öffentlichen, zumeist kommunalen Musikschulen, in denen in bundesweit rund 21. 000 Unterrichtsstätten über 1, 5 Millionen Kinder, Jugendliche und Erwachsene von 39. 000 Fachlehrkräften im gesamten Spektrum des Musizierens unterrichtet werden. Von der Zeit an - Deutsch Definition, Grammatik, Aussprache, Synonyme und Beispiele | Glosbe. Er engagiert sich als Fachpartner für die bundesweite Entwicklung und Umsetzung musikalischer Jugend- und Erwachsenbildung. Weitere Informationen unter Pressekontakt: Claudia Wanner Verband deutscher Musikschulen e. V. Telefon 0228/95706-21 mobil 0171-7364487 Original-Content von: Verband deutscher Musikschulen, übermittelt durch news aktuell
Regisseur Leander Haußmann blickt kritisch auf die gesellschaftlichen Folgen von Corona. "Die Pandemie hat mich an bestimmte Situationen in der DDR erinnert", sagte der 62-Jährige der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Ob ich nun jederzeit von einem Polizisten nach meinem Ausweis gefragt werden kann oder Partys denunziert werden. Auch wenn die Gründe absolut nachvollziehbar sind – ich war der erste, der Maske getragen hat –, aber all das weckt Erinnerungen. " Und er fügte hinzu: "Ordnungsgeld, nicht mehr auf Bänken sitzen: Das ist einfach der Stoff aus dem Diktaturen sind, da müssen wir aufpassen. Von der zeit an outlet. " In seinem neuen Film "Leander Haußmanns Stasikomödie" macht er sich lustig über Auswüchse der DDR-Staatssicherheit im Ostberlin der 1980er-Jahre und wirft einen liebevollen Blick zurück auf die Künstlerszene damals im Prenzlauer Berg. Seine Lehre: "Wenn die Straße leer ist und man bis zum Horizont gucken kann, dann geht man eben bei Rot über die Straße. Das war einfach Usus für einen jungen Menschen im Prenzlauer Berg.