↑ Peter Kurz: Debatten alternative Medizin: Globuli als Ersatz für Antibiotika? Abgerufen am 9. November 2019. ↑ Hinnerk Feldwisch-Drentrup, Jakob Simmank: Aluminiumsalze: Die Alu-Deo-Hysterie. 12. Dezember 2019, ISSN 0044-2070 ( [abgerufen am 21. Dezember 2019]). ↑ Süddeutsche Zeitung: Aluminium in Deos weniger schädlich als gedacht. Abgerufen am 21. Juli 2020. ↑ Corona-Aufklärung - Experten unterstützen Lokalzeitungen. In: Deutschlandfunk. Abgerufen am 5. Februar 2021. ↑ Berliner Zeitung: Corona-Check: Wir beantworten Ihre Fragen. 31. August 2020, abgerufen am 5. Februar 2021. ↑ #netzwende. Umstrittene Finanzierung einer China-Professur: Wie sich die FU an chinesische Gesetze bindet - Wissen - Tagesspiegel. Abgerufen am 8. November 2019 (deutsch). ↑ GWUP - Die Skeptiker - Carl-Sagan-Preis 2019 für MedWatch. Abgerufen am 8. November 2019. ↑ Bundespreis Verbraucherschutz für "GemüseAckerdemie" und "MedWatch". Abgerufen am 26. Oktober 2020. ↑ Nominierte - Grimme Online Award. Abgerufen am 17. August 2020.
Der NDR widerspricht. 01. 04. 21 "Nachrichtenassistenten" in China Screenshot: NDR/ "Weltbilder" Chinesen, die in China für ausländische Medien arbeiten, bekommen schnell Probleme – mit dem Regime. Das ist an sich schon schwierig. Obendrein wehrt sich nun eine chinesische Mitarbeiterin des ARD-Studio Peking gegen ihre Entlassung und macht dem Sender Vorwürfe. Über ein für alle Seiten schwieriges und teils gefährliches Arbeitsverhältnis. 09. 11. 20 Ermittlungen gegen "Team Wallraff" Seit fast zwei Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen Reporter der RTL-Sendung "Team Wallraff". Er hatte mit versteckter Kamera in einer Jugendhilfeeinrichtung recherchiert, in der es deutliche Missstände gab. Reporter ohne Grenzen und der Deutsche Journalisten-Verband fordern nun Ausnahmen für Journalisten vom generellen Verbot heimlicher Ton-Aufnahmen. 03. Artikel von Hinnerk Feldwisch-Drentrup - taz.de. 09. 20 Die Öffentlich-Rechtlichen und China Screenshot: "Der Zug der Seuche"/ARD Nachdem die Doku "Inside Wuhan" vom SWR kurz vor der Ausstrahlung aus dem Programm geschmissen wurde, stellt sich die Frage, wie die Öffentlich-Rechtlichen zukünftig mit Chinas Propaganda-Apparat zusammenarbeiten.
China hat sich bei der Finanzierung einer Stiftungsprofessur an der Freien Universität weitgehende Mitspracherechte gesichert. Das geht aus dem entsprechenden Vertrag hervor, den der Tagesspiegel nach einer Anfrage über das Informationsfreiheitsgesetz eingesehen hat. So kann die chinesische Seite von der FU "korrigierende Maßnahmen" verlangen. Etwa wenn der Lehrstuhl länger als ein Jahr lang unbesetzt oder Gelder zweckwidrig ausgegeben werden. Oder: Wenn die FU im Rahmen des Programms chinesische Gesetze verletzt. Die FU lässt sich wie berichtet eine Stiftungsprofessur zum Aufbau eines Lehramtsstudiengangs Chinesisch aus China finanzieren. Vertragspartner der FU ist das Pekinger Hauptquartier der umstrittenen Konfuzius-Institute. Kinder- und Jugendarztpraxis Baldham. Verletzt die FU chinesische Gesetze, kann China die Förderung einstellen Besonders heikel ist die Stelle in dem Vertragswerk, an dem sich die FU quasi an chinesische Gesetzen bindet. Wenn die FU diese Gesetze verletzt und "keine Korrekturen in einer vereinbarten Zeit durchführt", kann die chinesische Seite die Förderung reduzieren oder einstellen, heißt es in dem Vertrag.
Gerne können Sie sich auf unserer Homepage über den weiteren Verlauf informieren. Natürlich können Sie es auch im Impfzentrum versuchen, wobei wir nicht wissen, wie dies dort geplant wird. Mit einer Impfpflicht für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger > 18 Jahren, wären auch unsere Kinder geschützt und wir müssten uns nicht weiterhin in dieser pandemischen Lage befinden! Hinnerk feldwisch-drentrup kontakt. Gemeinsame Presseinformation von DGKJ, DGPI und BVKJ zur heutigen EMA-Entscheidung passen Sie auf sich und Ihre Kinder auf – bleiben Sie gesund – bleiben Sie demokratisch Ihr Dr. med. Lampros Kampouridis Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Neonatologe, Allergologe Neue Poststr. 19 85598 Baldham
Die Konfuzius-Institute selbst sind schon lange in der Kritik, gut 500 wurden von China weltweit aufgebaut – so auch an der FU: Sie organisieren Chinesischkurse und Veranstaltungen, blenden Peking-kritische Themen aber weitgehend aus und waschen so laut Kritikern auch die chinesische Diktatur rein. Dass die FU Berlin sich darüber hinaus bereits im Jahr 2015 um Mittel aus China für eine Stiftungsprofessur beworben hat, hatte der Tagesspiegel kürzlich berichtet. 2017 wurde der Vertrag mit dem Hauptquartier der Konfuzius-Institute in Peking unterzeichnet. Seit Oktober 2019 hält der Sinologe Andreas Guder die Professur inne – er hatte zuvor auch in Göttingen eine von China finanzierte Stiftungsprofessur und leitete außerdem als Kodirektor das dortige Konfuzius-Institut mit. Auch die Uni Göttingen greift auf Mittel aus China zurück Auch die Universität Göttingen griff dafür auf Mittel aus China zurück: Die Professur wurde ab 2009 über sechs Jahre mit 90. 000 Euro pro Jahr finanziert, wie auch eine Stiftungsprofessur "Gesellschaft und Wirtschaft des modernen Chinas" – die inzwischen mit jährlich 120.
"Einflüsse hat es dort nach unserem Wissen nicht gegeben – weder auf die Besetzung oder die Arbeit solcher Professuren. " Für die FU bestehe "zurzeit kein Anlass, die Kooperation infrage zu stellen", teilt die FU mit. Im neuen Lehramtsstudiengang würden "selbstverständlich" auch die Situation Taiwans, Hongkongs, Tibets und Xinjiangs thematisiert, schreibt die FU – und "die Geschehnisse von 1989 in China". Mit diesen neutralen Worten meint sie offenbar das Massaker an den protestierenden Studenten am Platz des Himmlischen Friedens.