In dem Text geht es außerdem um einen Schwur, zu dem Odysseus riet. Dieser ließ alle Freier versprechen, Helena mit allen Mitteln zu beschützen und sich nicht gegenseitig umzubringen. Letztendlich siegte Menelaos mit Unterstützung seines Bruders Agamemnon (beide werden wegen ihres Vaters Atreus auch manchmal im Text "Atriden" genannt). Tatsächlich überzeugten nicht nur seine Reichtümer, sondern auch sein Auftreten, da Helena frei wählen durfte. Tochter von agamemnon greek. Der Schwur beinhaltete Helenas freie Wahl, damit am Ende niemand die Schuld auf ihren Vater Tyndareios schieben konnte. Somit kehrte Menelaos mit Helena als Königin nach Sparta zurück, wo sie dann gemeinsam eine Tochter namens Hermione bekamen. Kurz darauf wurde Helena von Paris geraubt, woraufhin sich die griechische Flotte versammelte, um sie zu retten. Allerdings wurde diese vom Winter zum Frühling hin für mehrere Monate aufgehalten, da sich Agamemnon rühmte, ein besserer Jäger als die Göttin der Jagd Artemis zu sein, weswegen diese starke Winde schickte.
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[... ] Man fühlt sich dann auch wiederum seltsam befreit und bereichert, man ahnt irgendwie, man wurde hier gerade Zeuge einer wichtigen, großen, verwegenen, den Geist und Seele reinigenden Theaterkraft. Tochter von agamemnon 2. Es tut weh, aber es war auch irgendwie nötig. « Frank Dietschreit, rbb Kultur»Ein grelles Fanal gegen den Krieg« Elena Philipp, Nachtkritik »Die Inszenierung von Oliver Frljić, die der erste Teil einer geplanten Kriegstrilogie ist, bringt dabei die Sprache, die Büchner den Anführern der Schreckensherrschaft in den Mund legte, in einer Weise zu Gehör, die auch ihre poetische Kraft spüren lässt. […] Es ist diese Ambivalenz, die die Inszenierung stark macht, in jedem Satz das Schreckliche der Absicht sichtbar werden zu lassen, aber auch seine verführerische Kraft. « Katrin Bettina Müller, taz »Der Auftakt [der Kriegstrilogie] ist gelungen. « Oliver Kranz, rbb24 Mehr aus dem Programm © Copyright - © - Maxim Gorki Theater - 2022