Betriebswirtschaft/Management 5 981 2 094 7 Informatik 4 689 1 034 8 Architektur 4 332 1 149 9 Psychologie 4 086 867 10 Biologie 3 952 951 Top 10 – die beliebtesten Studiengänge bei Männern Rang Studienfach Anzahl der Studenten Anzahl der Studenten im ersten Hochschulsemester 1 Maschinenbau/-wesen 17 161 3 824 2 Elektrotechnik/Elektronik 14 102 2 970 3 Informatik 13 303 2 825 4 Betriebswirtschaftslehre 11 195 2 966 5 Bauingenieurwesen/Ingenieurbau 6 315 1 335 6 Wirtschaftsingenieurwesen mit ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt 5 772 1 214 7 Medizin (Allgemein-Medizin) 5 205 862 8 Intern. Betriebswirtschaft/Management 5 175 1 804 9 Wirtschaftswissenschaften 4 822 1 303 10 Wirtschaftsinformatik 4 588 816 Thema dieses Beitrags: die beliebtesten Studiengänge! Weitere Beiträge, die für Sie interessant sein könnten: Mehr Frauen in Männerberufe Freie duale Studienplätze und freie Ausbildungsplätze Forscher und Entwickler fast immer männlich
Wer an der Zukunft unseres Planeten aktiv mitwirken will, studiert ein Fach mit Zukunft: Umwelttechnik. Data Science: Laut der Universität Harvard gilt der Beruf des Data Scientist als "attraktivster Beruf des 21. Jahrhunderts". Nicht ohne Grund heißt es: "Daten sind das neue Gold". Experten gibt es bis dato noch wenig. Studieren mit 20 - Gesellschaft, Familie & Heirat - Shia-Forum. Die Nachfrage steigt dafür umso mehr. Mit einem Bachelor of Science kannst du hier schon viel anfangen. Interdisziplinäre Studiengänge. Immer beliebter, bei Studierenden sowie Hochschulen, werden zudem interdisziplinäre Studiengänge. Bei interdisziplinären Studiengängen handelt es sich um Studienfächer, die verschiedene Disziplinen klassischer Einzelstudiengänge zu einem neuen Studiengang kombinieren. Interdisziplinär zu studieren hat Vorteile: Spezialisierung ist wichtig auf dem Arbeitsmarkt, allerdings sind neben Expertenwissen auch immer mehr Kenntnisse in anderen Berufsbereichen gefragt. Dazu kommt, dass du nach deinem Studium in unterschiedlichen Bereichen arbeiten und auch von einem in den anderen wechseln kannst.
Ein Studium innerhalb der Regelstudienzeit zu absolvieren - was glaubst Du, wie viele Studenten das packen? Wir haben die Antwort und erklären, was die Vorgabe für Deinen BAföG-Anspruch bedeutet. Die Regelstudienzeit ist die Zeit, die Du mindestens benötigst, um ein Studienfach von Anfang bis Ende zu studieren. Die einzelnen Studienfächer haben teils verschiedene Regelstudienzeiten. So beträgt im Fach Medizin die offizielle Regelstudienzeit z. B. 12 Semester. Natürlich hängt die Regelstudienzeit aber auch vom gewählten Studienabschluss ab. Mit 20 studieren videos. Während der Bachelor meist sechs Semester dauert, beträgt die Regelstudienzeit für konsekutive Master-Studiengänge insgesamt zehn Semester. Auch macht es einen Unterschied, ob Du an einer Uni oder Fachhochschule studierst. Besonders wichtig ist die Regelstudienzeit dann, wenn Du BAföG beziehst. So richtet sich die Höchstdauer prinzipiell nach der Regelstudienzeit Deines Fachs. Was ist die Regelstudienzeit? Die Regelstudienzeit umfasst jene Anzahl an Semestern, die Du mindestens zur Absolvierung eines Vollzeitstudiengangs benötigst.
Nach wie vor sind technische Studienfächer im sogenannten MINT-Bereich und Ingenieurswesen von Männern bevorzugt. Unter dem MINT-Bereich versteht man Studiengänge und Berufe aus dem Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Selten vertreten sind sie hingegen in kommunikativen und sozialen Studiengängen. Die Studienwahl der Frauen sieht dementsprechend anders aus. Sie interessieren sich mehr für den Bereich kommunikativen und sozialen Bereich. MINT-Fächer sind hier weniger gefragt. Das Angleichen an die beliebtesten Studiengänge wird vorangetrieben Gegen diese klischeebehaftete Studienwahl versuchen Hochschulen jetzt vorzugehen. Mit 20 studieren 2019. So hat die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (Fachhochschule) einen Technik-Studiengang ohne Männer geschaffen. Mit dem neuen Studiengang soll in Jena Sorgen und Zweifel begegnet werden, die studieninteressierte Frauen erwähnt hatten. Auch die Thematik, dass es zum Beispiel mehr Männer in pädagogischen Bereichen geben sollte, wird vermehrt angesprochen.